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Chapter 5
by BestBoy
What's next?
8:05 Uhr
Sakina drehte sich um, zog ihr T-Shirt über den Kopf, öffnete die Hose und ließ den Slip fallen. Splitternackt drehte sie sich wieder zu Tim. Das schwarze lange Haar umrahmte das hoffnungsvolle Glühen ihres schönen Gesichts. Die vollen, runden Brüste der dreißigjährigen hingen kaum und ihre dunkelbraunen fleischigen Nippel standen hart von ihnen ab. Tim ließ seinen Blick schnell über ihren beinahe flachen Bauch gleiten, bis er sich in ihrem dicht von schwarzem krausem Haar bestandenen Dreieck verfing.
"Na?", stöhnte Sakina und schüttelte ihre perfekten Brüste sanft. Tims Schwanz wurde härter und die Hose war zu eng. Sein Ständer begann, weh zu tun.
Die Sergeantin gab sich alle Mühe ihn geil zu machen, denn für sie konnte es hier vielleicht um ihr Leben gehen. Vielleicht passierte bei der Fahrt auch gar nichts. Wahrscheinlich sogar. Aber darauf wollte Sakina es nicht ankommen lassen. Dafür liebte sie sich, ihr Leben und ihren Körper zu sehr.
Tim griff mit jeder Hand eine der großen Brüste und begann das feste Fleisch zu walken. "Lass dich ficken und du bleibst hier“, sagte er stöhnend.
Genau das hatte Sakina hören wollen. Sie wollte ihr Leben nicht auf irakischen Straßen riskieren. Dazu kam, dass Tim kein schlechter Stecher war. Aber er war arrogant und das machte ihn ihr unsympathisch. Also beschloss sie, sich wenn möglich nicht von ihm vögeln zu lassen.
Sakina lächelte und öffnete seine Hose, aus der sofort sein Ständer sprang. Dann ging sie in die Knie, küsste sie seinen Schwanz der Länge nach ab, schob danach seine Vorhaut zurück, küsste seine Eichel und schob dann ihre Lippen über seinen Schwanz. Tim stöhnte vor Lust und ließ sie gewähren. Sakina gab alles, ließ seinen Schwanz in ihren Rachen vordringen und griff sich dann seine Eier, um sie zu massieren. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie ihn so weit. Sie spürte, dass er gleich kommen musste und ließ seine Eichel noch ein Stück weiter in ihre Kehle.
Bevor er abspritzte, zog Tim seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er wollte ihre braune Fotze besamen und ihr nicht in den Mund spritzen. Auch nicht, wenn sie es schluckte.
Sie sah vorwurfsvoll zu ihm auf und er zog sie am Oberarm auf die Beine.
"So kommst du mir nicht davon!", stöhnte er und schob sie in Richtung Liege. Sakina gab sich alle Mühe, sich ihre Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Beim letzten Mal hatte es funktioniert.
Er zog sich blitzschnell aus und drückte sie dann auf die Liege und sie zögerte kurz, aber dann spreizte sie doch freiwillig die Beine. Blasen wäre ihr lieber gewesen, aber sich ficken lassen und dann nicht auf einen vielleicht lebensgefährlichen Einsatz müssen war für sie immer noch ein gutes Geschäft.