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Chapter 8 by C_Que C_Que

... was würde er jetzt machen

Der Nachtclub

Jetzt wollte er mal seinen Nachtclub besuchen.

Er, die sein Smartphone noch mal raus und tippte

"Was wäre, wenn ich einen Kleiderschrank besitze, der alle Kleidungsstücke beinhaltet, die ich haben will."

Er ging dann zu seinem Kleiderschrank und wünschte sich einen maßgeschneiderten Anzug, den er auch fand.

Als er sich angekleidet hatte, teleportierte er sich in das Büro seines Clubs.

Es war ein recht großer Club, der in mehrere Bereiche aufgeteilt war. Sein Büro war im oberen Teil des Clubs, von dem er sowohl den Glücksspielbereich als auch die größte Clubhalle sehen konnte.

Er konnte sehen, dass seine Angestellten schon die Vorbereitungen für den heutigen Abend treffen.

Er rief seine Sekretärin und bat sie um einen Kaffee und eine Kleinigkeit zu essen.

Nach einer Weile klopfte es und Velvet (Jones) kam mit einem Tablett in den Raum.

Während sie den Raum durchquerte, konnte er sie einmal von oben bis unten mustern.

Sie war etwa 1,63 groß, hatte schwarze Haare, die etwa Kinnland waren.

Sie trug Schuhe mit 10 cm Absatz, einen kurzen schwarzen Rock der 2/3 ihrer Beine frei ließ, eine weiße Bluse in Kombination mit einem schwarzen Blazer. Jetzt wusste er, warum er sie eingestellt hatte.

Seiner Erinnerung zufolge war sie auch gerne bereit etwas persönlicher zu werden und dass die beiden sich beim Vornamen ansprachen

Sie stellte ihm seinen Kaffee und einen hausgemachten Burger mit Pommes hin.

"Danke Velvet."

"Aber immer gerne Carl. Kann ich sonst noch was für dich tun?" sagte sie mit einem verschmitzten Grinsen.

"Nein danke Velvet im Moment nicht, kümmerst du dich weiter darum, dass hier alles rund läuft?"

"Aber klar für dich doch alles Carl", sagte sie immer noch grinsend und ging dann raus.

Er ließ die Zeit, solange schnell weiter laufen bis der Laden gut gefüllt war. Er stand auf und ging in den Glücksspielbereich.

In dem Bereich waren auch einige Personen der oberen Schicht der Stadt. Selbst die Bürgermeisterin, Lara Price, war in dem nicht offiziellen Bereich, was ihn nicht wunderte, immerhin hatte er offensichtlich ihren Wahlkampf mitfinanziert.

Er führte mit ihr etwas Small Talk und ging dann weiter durch den Bereich. Er wurde immer wieder in Gespräche mit allen möglichen Personen gezogen und die Zeit verging.

Als er an der Bar vorbeiging, bemerkte er auch, dass Doris Ryan zu Gast war, was ihm etwas komisch vorkam, er wusste ja das sie versuchen würde ihn von seinem Thron zu schubsen, aber dass sie selbst in sein Etablissement kommen würde hatte er nicht erwartet.

Als sie ihn sah, stand sie auf und ging auf ihn zu. Sie war etwa 1,65 m groß, hatte schulterlange dunkle rote Haare.

Sie trug ein schwarzes rückenfreies langes Kleid war ein ihrer Beine stetig frei ließ und trug dazu ein paar schwarze Pumps mit 10 cm Absatz, was ihrem Körper sehr schmeichelte.

Er musste sich eingestehen, dass sie auch gut in seine Pläne passen würde, das würde bestimmt Spaß machen.

"Guten Abend Herr Taylor, mein Name ist Doris Ryan, sie haben bestimmt schon von mir gehört", sagte sie mit einem bestimmenden Lächeln.

"Guten Abend Frau Ryan, nun ja das ein oder andere habe ich schon gehört, natürlich nur Gutes", antwortete er seinerseits mit einem Lächeln.

"Ich denke, wir könnten zusammen Geschäfte machen, die für beide Seiten von Vorteil wäre. Wenn Sie Zeit hätten, würde ich das gerne mit Ihnen durchsprechen."

Da hörte er wie es eine etwas lautere Diskussion zwischen einem seiner Angestellten und einer Kundin gab.

"Aber sicher Frau Ryan, allerdings muss ich mich jetzt erst mal um das Problem kümmern, was halten sie davon, wenn wir uns morgen Abend treffen würden, ich würde neutralen Boden bevorzugen, wenn das kein Problem für Sie ist."

"Aber natürlich wir können, das gerne auf morgen verschieben, möchten Sie oder soll ich die Örtlichkeit auswählen?"

"Sie suchen die Örtlichkeit aus, ich lade Sie selbstverständlich ein, geben Sie meiner Sekretärin bitte Bescheid wann und wo wir uns treffen."

Als sie ihm das bestätigte, entschuldigte er sich und ging dann zu der Diskussion, als er dort ankam, fragte er den Türsteher dessen Name er aus seinen Erinnerungen fischte

"Wo ist das Problem, Jason."

"Diese Dame, hat noch einen Kredit bei uns offen, den sie eigentlich heute hätte tilgen sollen, jetzt wollte sie aber einen weiteren haben und nachdem wir ihr gesagt haben, dass sie keinen neuen mehr bekommt, wurde sie laut, Herr Taylor. Es tut mir leid, dass ich das nicht diskreter lösen konnte." antwortete Jason.

"Kein Problem, Jason, ich übernehme ab hier." Jason nickte und ging wieder zurück auf seinen Posten.

"Mein Name ist Carl Taylor, ich bin der Besitzer, kann ich ihnen vielleicht helfen Frau....?", sagte er an Cory gewendet. Er kannte zwar ihren Namen, wollte aber noch nicht damit rausrücken.

"Brown, Cory Brown. Nun ja ich wollte nur eine Runde spielen, aber leider bin ich gerade etwas knapp bei Kasse und meine Tochter wollte mir kein Geld leihen damit ich, meine Schulden hier ab bezahlen kann." sagte sie und war den Tränen nah.

"Jason? Wie viel hat Frau Brown denn bei mir offen?" fragte er den Türsteher.

"Sie hat etwa 3.000 hier offen."

"Danke, Jason, wir sehen uns dann später. Frau Brown, was halten Sie davon, wenn wir beide ein Runde Texas Hold´em in meinem Büro spielen und über ihre Schulden sprechen?"

Sie schaute ihn unschlüssig an, sie war sich nicht sicher, ob es eine Gute Idee war mit Carl in sein Büro zu gehen, willigte aber schließlich ein, so konnte sie wenigstens eine Runde spielen.

Er informierte Velvet, dass sie an einen Pokertisch in sein Büro bringen zu lassen.

Es folgte...

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