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Chapter 5
by C_Que
die Frage war nur was er als nächstes tun sollte.
Die Pflegemutter
Carl war zwar zunächst befriedigt, seine Geldsorgen waren weg und er hatte eine hübsche Frau, die tun musste was er verlangte. Ihm kam seine Pflegemutter in den Sinn. Sie war auch oft Teil seiner perversen Fantasien und er hatte vor diese auch auszuleben, er wusste nur nicht wie er das mit seinem Pflegevater umgehen sollte. Aber dazu hätte er später noch Zeit. Er sagte Ina noch, dass sie den Rest des Tages für sich hatte. Sie sollte die Zeit nutzen, um sich wieder frisch zu machen und gegebenenfalls auch neu einzukleiden. Er sagte ihr auch, dass es ihm gefallen würde, wenn sie Schuhe mit hohen Absätzen tragen würde, die mindestens 10 cm haben. Sie nickte und ging ins Bad. Er verabschiedete sich bevor sie ins Bad verschwand und teleportierte sich zum Haus seiner Pflegefamilie, die lebte in einem gepflegten Vorort. Die Häuser, die da standen, waren alle verhältnismäßig gut ausgestattete und hatten einen mittelgroßen Garten.
Als er ankam, sah er, dass auch sei Pflegevater da war. Er stoppte die Zeit und aktivierte erneut die App.
"Was wäre, wenn John Phillips alles glaubt, was ich ihm sagt."
"Was wäre, wenn ich mit meinem Eigentum zu tun, kann, was ich will."
"Was wäre, wenn ich Diana Philips als mein Eigentum beanspruchen kann."
"Was wäre, wenn ich Diana Philips Körper kontrollieren kann."
Er ließ die Zeit wieder weiterlaufen und ging an die Tür, um zu klingeln, es dauerte nicht lange und sein Vater öffnete die Tür. Als John sah, dass es Carl war, umarmte er ihn herzlich und bat ihn herein.
Beide gingen zusammen ins Wohnzimmer, in dem Diana gerade mit ihrem Tablet beschäftigt war. Sie verdrehte die Augen als sie Carl sah und fragte ihnen, ob er etwa Geld bräuchte, da ihr eine Freundin, die in derselben Firma arbeitete wie Carl schon erzählt hatte, dass er gefeuert wurde. Da schaute John, der es wohl noch nicht wusste, Carl an und fragte ihn, ob das wahr sei.
Carl antwortete beiden das es stimmt, aber sie sich keine Sorgen mache musste. Er hätte eine entsprechende Abfindung bekommen und er sei jetzt erst mal finanzielle abgesichert. John fragt, ob er einen Kaffee haben möchte und Carl nickte mit einem Lächeln.
John ging dann in die Küche und Carl folgte ihm.
"Ist schon lange her das sie uns besucht hast Carl, aber wir haben heut nichts vor, möchtest du etwas mit uns Unternehmen?"
"Nicht direkt Paps, sag mal du weißt doch, dass ich immer meine Probleme mit Diana hatte, oder? Sie war nie für mich da und bei ihr hab ich immer das Gefühl gehabt, als ob ich unerwünscht wäre und ihr habt oft miteinander gestritten und du hast dich für mich eingesetzt, dafür bin ich dir dankbar, aber ich glaube, es ist an der Zeit, dass ich sie jetzt zu mir nehme. Ich habe lange darüber nachgedacht, aber aus Respekt vor dir wollte ich es nie, das gerade hat irgendwie, dass das zum Überlaufen gebracht.
John schaute auf und nickte nach einer Weile und antwortete weiter "ich versteh dich und ich find es schade, dass es so kommen musste, auch wenn ich meine Frau jetzt verliere weiß ich, dass sie es verdient hat. Ich wünsche dir viel Spaß mit ihr."
Das war ja einfach, dachte Carl sich und dankte allen Mächten für diese App.
"Ich denke, dass du eh was Besseres verdient hast Paps. Du solltest dir vielleicht auch eine neu angeln."
"Das klingt gar nicht so schlecht, ich denke, ich werde darüber nachdenken, aber was hast du jetzt vor?"
"Ich werde sie mit zu mir nehmen und dann schauen wir weiter. Ich denke, das kann ich alleine machen."
"Gut Junge, dann pass auf dich auf, nimm auch ihren Wagen mit dann hast du wenigstens ein Auto und ich denke Mal das ist, dass mindestens was ich für dich tun kann. Aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich sie mir gerne mal ausleihen." Sagte John mit einem vielsagenden Lächeln.
Carl lächelte zurück und sagte ihm, dass sie da bestimmt eine Vereinbarung finden würden. John verabschiedete sich von Carl und rief dann zu Diana das er noch, was im Garten machen wollte. Carl ging dann wieder in das Wohnzimmer
"Was willst du denn hier, willst du John nicht im Garten helfen?"
"Nein eigentlich nicht, ich bin eher deinetwegen hier. Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich dich als mein Eigentum beanspruche. Und eins verspreche ich dir, es wird nicht leicht für dich."
Als sie das hörte, ließ sie das Tablet fallen und schaute Carl entsetzt an." Das ist ja mal so was von irrsinnig, diese Regel und entbehrt jeglicher Moral." Als sie das sagte, ging Carl weiter auf sie zu.
"Das Beste weißt du gar nicht oder etwa doch?" Fragte er sie und sie schaute ihn an und fragte dann was er denn meinte.
"Ich kann dadurch, dass du mein Eigentum bist auch deinen Körper kontrollieren und du bekommst jetzt eine kleine Kostprobe"
Sie zog die Augenbraue hoch und er sorge dafür, dass sie ihre Beine spreizte und ihr Oberteil auszog. Als ihr Körper, sich gegen ihren Willen anfing zu bewegen, schrie sie ihn an, was er da tut und was er vorhatte.
"Da du jetzt mir gehörst mach ich mit dir was ich will und noch was denk erst gar nicht daran mich anzugreifen, das wirst du nicht können. Und ich finde, du solltest mich jetzt mit Respekt behandeln."
Er ging um sie herum, als er hinter ihr stand, stoppte er abermals die Zeit und teleportierte sich in einen Sexshop. Er ging durch den Laden und nah sich ein paar Fessel-Manschetten, ein Halsband und ein paar Vibratoren und Knebel mit. Dann teleportierte er sich in einen Kleidungsladen, in der er noch ein Paar Schuhe und knappe Kleidung für Diana besorgte. Als er davon ausging, alles zu haben, teleportierte er sich wieder zurück zu Diana, er legte alles, bis auf das Halsband, hinter ihr ab, bevor er die Zeit weiterlaufen ließ und ihr das Halsband anlegte.
"Was ist das, was hast du mir da um den Hals gelegt?"
"Das wirst du noch früh genug erfahren. Ich werde dir jetzt wieder die Kontrolle über deinen Körper geben und du wirst dich dann weiter ausziehen und versuchen gar nicht erst, mich zu verletzen!" sagte er während er wieder um sie herum ging um sich dann auf den Sessel, der gegenüber von ihr stand zu setzen. Kaum hatte er ihr die Kontrolle über ihren Körper zurückgegeben, sprang sie auf und rannte auf ihn zu, um ihm eine zu scheuern. Aber ihre Hand blieb kurz bevor sie ihn traf einfach stehen.
"Also ich hab dir doch gesagt, dass du es nicht versuchen sollst, es klappt sowieso nicht. Und du solltest nicht vergessen, dass du mir gehörst!"
Sie holte ein weiteres Mal aus, um ihm eine zu scheuern, aber auch dieser Versuch blieb erfolglos. Sie war nicht gewillt aufzugeben und Carl ließ sie erst mal machen, sie konnte ihm sowieso nichts anhaben.
Was tut er nun?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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