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Chapter 11 by Avron Avron

Wohin fahren sie?

Seltsame Rituale

Je länger die Fahrt dauert, desto schäbiger wird die Gegend. Die Hände der beiden Männer links und rechts neben ihr sind schon unter Katrins Miniröckchen angekommen. Hätte sie nicht die ganze Fahrt über ihre Knie zusammengepresst, wären die Hände noch an andere Stellen gelangt. In einer dreckigen Seitenstraße kommt das Auto zu stehen. Die Türen fliegen auf und Katrin wird von dem Mann rechts an ihrer Seite an der Hand aus dem Wagen gezogen.
„Sehr touristisch sieht es hier nicht aus.“ denk sich Katrin. Die ein- bis zweistöckigen Häuser haben schon lange ihre gute Zeit hinter sich; der Putz bröckelt an allen Ecken und Enden, einige Fensterscheiben sind zerbrochen. An der Straße liegt Müll in dem sich streuende Hunde tummeln.

Katrin hat aber nicht lange Zeit die Aussicht zu betrachten, denn Raschid ist sofort neben ihr und seine grobe Hand auf ihrem Hintern drückt sie bestimmend zu dem nächsten Hauseingang. Drinnen werden sie von weiteren drei Männern johlend begrüßt. Der Raum ist genauso schäbig wie der Rest des Hauses. Mitten im Raum liegt eine große, fleckige Matratze; das Mobiliars besteht aus einigen alten, abgewetzten Stühlen. Das einzige wertvolle in dem Raum ist eine neben der Matratze auf einen Stativ stehende, teure Videokamera. Katrins adrettes Minikleidchen und ihr hübsches Gesicht passen so rein gar nicht in diese dreckige Umgebung.

Raschid hat seiner Hand freien Lauf gelassen und knetet nun Katrins feste Arschbacken unter ihrem kurzen Röckchen. „So Kleine, beginnen wir mit dem Touristinnenprogramm. Bei euch schüttelt man sich zur Begrüßung die Hände, bei uns begrüßen die Frauen alle Männer in dem Raum mit dem Mund. Dabei drückt Raschid Katrin runter auf die Knie; dort springt ihr ein dicker Schwanz entgegen und positioniert sich zwischen ihren roten Lippen. Mit einer Hand an Katrins brünetten Haarschopf überwindet Raschid den schwachen Widerstand und zwängt seine massive Eichel in ihren warmen Mund. Um sich herum bemerkt Katrin die Geräusche sich öffnender Reißverschlüsse.

„Na toll“ denkt sie, während Raschids Schaft in ihrem Mund rein- und wieder hinausgeleitet. „Die Scheisskerle haben mich rein gelegt. Wie komme ich nun aus dem Schlammassel wieder raus ohne dass meine jungfräuliches Fötzchen geknackt wird?“

Wird das Fötzchen geknackt?

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