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Chapter 8 by gabeug gabeug

Hat Heike einen ruhigen Schlaf oder was passiert nun?

Vati kommt nach Hause

Nachdem Robert gegangen war, lag Heike allein auf ihrem Bett. Plötzlich hörte sie, wie die Haustür auf ging und zu knallte. "He, ist irgend jemand hier?" grölte es von oben. "Na super," sagte Heike für sich. "Der Alte ist da." Sie rappelte sich auf und ging nach oben. "Ja, ich bin da." sagte Heike zu ihrem besoffenen Vater. "Ach, nur meine faule und geile Schlampentochter." Warst du wenigstens brav in der Schule?" fragte er sie. "Nö, du kennst mich doch, ich habe mich vom Rektor mal wieder durchficken lassen." "Du bist echt ne geile Hure, Heike." sagte darauf ihr Vater erregt. "Hast du wenigstens gestern abend was verdient?" "Klaro, 200. Liegen im Wohnzimmer. "Willste mich verarschen? Letztens waren es noch 500, oder? Dabei gab er ihr eine saftige Ohrfeige. Wofür schicke ich dich auf den Straßenstrich, wenn du nicht mal ein paar Euro verdienst? Glaubst du mir macht es Spaß mich immer um neue Kundschaft zu bemühen? Du geiles Miststück bist selbst zum vögeln zu blöd."

Im selben Augenblick ging zum zweiten Male die Haustür auf. Ihr älterer Bruder kam herein. "Hallo ihr beiden, da bin ich wieder" sagte Tim. "Ich geh kurz Pissen!" sagte ihr Vater. "Hi Bruderherz, wie geht's?" sagte Heike überfreundlich. "Geil, so wie immer." "Und du auch wie man sieht!" und deutete auf ihre Jeans hin. "Was ist damit?" fragte sie mit unschuldiger Mine. "Glaubst du ich bin blöd? Das sind ganz frische Spermaflecken. Du weißt doch ich kenne mich mit sowas aus." Laut zu ihrem Vater gewandt, der gerade von der Toilette kam. "Wieviel hat sie letzte Nacht eingebracht, Vati?" fragte Tim. "Nur 200! Das faule Miststück!" sagte er. Und was ist mit der Kohle von heut Nachmittag??" "Wie?" fragte ihr Vater. Tim zeigte auf die Spermaflecke. "Diese geile Schlampe hat doch nicht etwa umsonst ihren Spass gehabt oder? fragte ihr Bruder. "Hast du etwa einen Freund Schwesterherz?" "Zornig schaute sie ihn an." Heike wollte in ihr Zimmer, als ihr Vater sie am Arm packte. "500 solltest du heute mit nach Hause bringen. Doch anstelle zu arbeiten, fickst du kostenlos mit irgendwelchen Taugenichtsen. Dafür gibts Prügel." sagte Vati und zerrte die kleine Heike wortlos in den Keller, öffnete die schwere Eisentüre und band sie an einem Balken fest. Diabolisch lächelnd folgte ihr Bruder den Beiden.

Der Raum war voll mit Foltergeräten für SM Spiele. Vati stand voll da drauf, wenn er einige seiner Nutten mit nach Hause brachte. Herr Krause zog seiner Tochter die Hose herunter und riss ihr die Bluse auf. "Dieses geile Miststück hat mal wieder keine Unterwäsche an, aber was soll sie auch damit." dachte sich Herr Krause, während er sich den richtigen Rohrstock aussuchte. Es war ein langer und dünner Stock. Unverholen lag seine 18 jährige Tochter nun über einen Tischartigen Balken. Angebunden, während ihr Bruder genüsslich dabei zu sah, wie ihr eigener Vater sie mit dem Rohrstock schlug.

"...28, 29, 30. So das reicht für's Erste" sagte Herr Krause laut als er mit den Rohrstockhieben fertig war. "Das war die Strafe das du 300 zu wenig mit nach Hause gebracht hast." Heike war jetzt richtig rattig. Klar es tat weh so bestraft und gedemütigt zu werden gerade vor ihrem Bruder, aber es machte sie dennoch geil. Besonders auf das was meistens danach kam. "So du geile Fotze von Tochter. Ab auf das Fahrrad. Wenn du weniger als 6000 Anschläge in 5 Minuten machst, dann bist du die nächste Woche auf Ficktour. Verstanden!" brüllte Herr Krause seine Tochter an.

Das Fahrrad war eine Eigenkreation von Herrn Krause. Es war wie ein Fitnessgerät gebaut, nur dass inmitten des Sattels ein Dildo herausragte der mit den Pedalen verbunden war. Trat man das Pedal einmal durch, bewegte sich der Dildo einmal voll nach oben und wieder nach unten. Die Dildos hatten Standardgrößen aber man konnte sie auch leicht durch Kleinere oder Größere ersetzen. Herr Krause hatte sehr viel Erfahrung in solchen Dingen. mit seinen experimentierfreudigen Nutten sammelte, er sie. Heike setzte sich mit ihrer nassen Fotze auf das Fahrrad, trat so das der Dildo in voller Länge in sie eindrang. Dann gab Herr Krause auch schon das Startsignal. Wie eine Bekloppte strampelte Heike los. Der Dildo rammte sich tief rein in ihre Fotze und kam wieder heraus. Wäre sie nicht schon durch die Hiebe aufgegeilt gewesen, hätte ihr diese Prozedur sehr große Schmerzen bereitet. Aber so floss ihr Fotzensaft nur so aus ihr heraus.

Nach fünf Minuten las Herr Krause die Anzeige ab. "Nicht Schlecht geile Fotze. 60 über den Soll, aber denk jetzt bloß nicht, dass du irgend etwas dafür bekommst kapiert? Nächste Woche liegen die 500 auf dem Tisch sonst setzt es was." Heike nickte brav, stieg vom Fahrrad herunter und torkelte zu ihrem Bett. Tim schaute ihr nach. "Ich geh ins Bett Tim. Mach nachher hier das Licht aus, ok?" "Klar Vati." Herr Krause hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Sohn. Die Philosophie von Herrn Krause war, dass Frauen nur dazu da waren, den Männern mit ihren Fotzen zu gehorchen. Männer hingegen ob **** oder alt waren untereinander gleichberechtigt und das ließ er beide auch spüren.

Nachdem Tim das Licht ausknipste, schlenderte er Heike nach. Sie lag mit heruntergezogener Jeans und hochgezogener Bluse auf ihrem Bett. Ihr Fotzensaft rann wie ein kleines Bächlein aus ihr heraus. Ihr Bett war voll von Sperma-, Fotzen- und einigen Blutflecken. Das Blut stammte meistens von den tiefen Striemen auf ihrer Haut. Tim nahm eine Creme aus Heikes Regal und begann die Striemen damit ein zu reiben. Dabei drückte er sanft seinen Finger an ihren Poeingang. Er wusste, dass das für Heike ein Tabubereich war, das selbst ihr Vater mehr oder weniger achtete. "Na Schwester, hast du deinen Spass gehabt?" fragte er sie ohne eine Antwort von ihr zu erwarten. Nachdem er die Striemen eingecremt hatte rieb er vor den Augen seiner Schwester seinen Schwanz mit der Creme ein und begann mit den cremigen Händen ihren Poeingang zu dehnen.

Mit letzter Kraft riss sich Heike zusammen und gab ihrem Bruder eine saftige Ohrfeige. "Du geile Schlampe, da tut man dir mal was Gutes und das ist der Dank?" Er zerrte die Kleine vom Bett runter und rammte ihr seinen Schwanz in den Mund. Der Penis schmeckte durch die Creme eklig, aber Heike war das längst gewohnt und ließ es willenlos zu aufgegeilt wie Tim war, dauerte es nicht lange bis er sein Sperma tief in ihren Rachen schoss. Jungs hatten das Recht sich an Frauen ab zu reagieren. Und das tat ihr Bruder nun mal. Hätte sie sich gewehrt, hätte sie Zoff mit ihrem Vater bekommen und das war das letzte was sie momentan wollte.

Tim wischte sich seinen schlaffen Schwanz an einem der Kissen ab, steckte ihn in seine Hose und verließ das Zimmer, ohne zu vergessen das Licht aus zu machen. Heike schleppte sich auf das Bett und schlief auf der Stelle in ihrem Bett ein, während das Sperma langsam aus ihrem Mundlief.

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