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Chapter 5
by mad_dog
Hilft Monica Marion oder umgekehrt ?
Monica wird von einer Frau verführt
Monica war froh, daß sie nicht mehr nach Hause fahren mußte. Obwohl sie vergleichsweise glimpflich davon gekommen war, fühlte sie sich doch elend. Marion tat ihr leid, denn sie war doch mehrfach vergewaltigt worden. Dennoch erschien es ihr, daß diese es besser zu verkraften schien als sie selbst.
Monica wurde sanft in Marions Wohnung gebracht. Sie war nicht sehr groß, aber geschmackvoll eingerichtet. Marion schlug vor, Monica solle erst einmal unter die Dusche gehen und den Schmutz abwaschen wie sie fand. Doch Moni wollte erst nicht, doch Marion schob sie sanft in Richtung Badezimmer.
Dankbar entledigte sich Monica ihrer Kleider. Die Dusche war sehr groß und Monica genoß den Aufenthalt unter der Dusche. Nach einer ganzen Weile ging die Tür auf und Marion erschien mit einem Glas Whisky in der Hand.
„Trink das. Wird dir sicher gut tun.“
Begierig trank Monica das Glas auf einen Zug lehr. Der **** stieg ihr schnell zu Kopf. Marion trat wieder ein, doch dieses Mal nackt. Sie schob Monica sanft auf die Seite und seifte sich erst einmal gründlich ein. Intensiv streichelt sie ihren Körper. Monica war perplex, wie stark diese Frau war. Mehrfach vergewaltigt, doch sie tat so als, wäre nichts geschehen.
Marion erwiderte Monicas Blick und zog sie sanft an sich. Zärtlich näherte sich ihr Mund dem von Monica, sie schlang ihre Arme um sie und begann sie zärtlich zu küssen. Monica wußte nicht wie ihr geschah, aber sie erwiderte Marions Küsse mit immer größerer Inbrunst. Marions Lippen wanderten nach unten und sie küsste Monicas Brüste, ihre Brustwarzen begannen sich steil aufzurichten. Marions Zunge fuhr über ihren Bauch weiter nach unten, zärtlich und bedachtsam fuhr sie über Monicas Oberschenkel. Ihre Lippen und ihre Zunge wanderten immer weiter in Richtung Spalte. Gekonnt bearbeitete Marion Monicas Kitzler und ihre Spalte. Monica wurde immer erregter, ihr Atem ging immer schneller und endlich erreichte sie einen Höhepunkt. Marion war nicht fertig. Wieder und wieder küsste sie Monica am ganzen Körper. Als Marion fand, daß es genug wäre, drehte sie das Wasser ab und reichte Monica ein Handtuch.
Monica war immer verwirrter. Zärtlich schlang Marion ihre Arme um sie und führte sie in ihr Schlafzimmer. Marion ging wieder zurück ins Wohnzimmer und kam mit zwei neuen Gläsern Whisky zurück. Monica nippte nur kurz an ihrem Glas und starrte zur Decke. Marion fragte:
„War das nicht schön für dich?“
„Doch, aber ich hätte nicht gedacht, daß ich Sex mit Frauen haben könnte.“
„Aber es scheint dir doch gefallen zu haben?“
„Sicher, aber es war irgendwie anders.“
Marion lächelte.
„Sex mit einer Frau ist anders, aber auch toll. Auf Männer könnte ich allerdings nie verzichten.“
„Das sagt du, nachdem was man dir vorhin angetan hat.“
„Was spricht dagegen?“
Monica ahnte etwas.
„Bist du früher schon mal vergewaltigt worden?“
„Mehrmals, ungefähr ein Dutzend mal. Habe schon lange zu zählen aufgehört.“
„Wie kann eine Frau so etwas überhaupt ertragen?“
„Weißt du, meinen ersten Mann hatte ich mich 14. Wir gingen zwei Jahre miteinander, bis ich von ihm die Schnauze voll hatte. Am Ende hat er mich dann vergewaltigt.“
„Und du konntest dann immer noch Sex mit Männern haben.“
„Ich hatte damals einen guten Freund, der mir sehr geholfen hat. Er hat mir gezeigt, daß ich keine beschmutzte Frau bin. Und mir bewiesen, wie toll es ist, als Frau begehrt zu werden.“
„Was ist aus ihm geworden.“
„Er war schwer krank und ist vor ein paar Jahren gestorben. Da waren wir aber nicht mehr zusammen.“
„Aber du hast es danach mehrfach über dich ergehen lassen müssen?“
„Stimmt, aber ich habe mir immer gesagt, daß ich mich von niemanden zerbrechen lasse.“
Marions Augen blickten ernst, sie fuhr fort.
„Außerdem törnt es mich an, wenn mich Männer so sehr wollen, daß sie zu allem bereit sind.“
Monica schüttelte verwundert den Kopf, Marion fragte sie zärtlich.
„Glaubst etwa, daß mich die drei Typen wirklich befriedigt haben? Da irrst du dich.“
Monica schwieg und Marion fuhr fort.
„Du bist doch eine bekannte Sportreporterin. Haben sich die Männer in deinem Umfeld nie für dich interessiert?“
„Doch, schon, aber ich hatte beim Fernsehen eigentlich nur eine Affäre. Ansonsten bin ich mit meinem Freund zusammen.!
„Bist du niemals bedroht worden?“
„Sicher, es gab schon Männer, die mehr von mir wollten, ein Produzent wollte mir schon an die Wäsche, aber ich habe so laut geschrien, daß er von mir abgelassen hat.“
Marion wurde ernst.
„Tust du mir einen Gefallen?“
„Welchen?“
„Besorg es mir jetzt.“
„Ich weiß nicht wie das geht.“
Marion öffnete die Schublade und zog einen Plastikpenis mit Gürtel raus.
„Schnall dir das Teil um und fange mit dem an, wie ich bei dir unter der Dusche war.“
Monica gehorchte, teils aus Dankbarkeit, teils aber auch aus purer Neugier. Sie begann Marion zu küssen, dann ihre kleinen Brüste zu streicheln und zu küssen. Marions Brustwarzen begannen allmählich steif zu werden und sie feuerte Monica an.
„Nicht schlecht für eine Anfängerin. Mach weiter so.“
Monica wanderte immer weiter nach unten, schließlich kam sie unten an und stieß ihre Zunge an Marions Kitzler. Marions Schoß wurde feucht und sie forderte Monica auf, mit dem künstlichen Penis langsam in sie einzudringen. Marion stöhnte und ächzte immer lauter. Mit einem zufriedenen Seufzer erreichte sie endlich ihren Höhepunkt. Monica schnallte den Gürtel ab.
Sie tauschten noch intensive Küsse aus. Monica erzählte, daß sie an Marion ihre tollen Beine und ihren tollen Hintern schätze und war sehr erfreut, als Marion ihre Brüste und ihre festen Oberschenkel lobte. Die Unterhaltung wurde auch wieder ernster und Marion fragte:
„Könntest du dir vorstellen, richtig heftig, womöglich gegen deinen Willen, von einem Mann mit einem 20 cm Hammer genommen zu werden.“
„Ehrlich gesagt, darüber habe ich noch nie nachgedacht.“
„Du hast wohl nicht viel Erfahrung. Wie alt bist du eigentlich?“
„37, aber du scheinst wohl mehr Erfahrung zu haben. Du bist wohl Anfang 30?“
„32, aber ich habe schon einiges mitgemacht. Wundert mich selbst ein wenig, denn meine Titten sind nicht gerade groß. Meistens trage ich sowieso keinen BH. Find ich erotischer. Wieviele Freunde hattest du bisher?“
„Um die 15, aber meistens war es die Nummer rein raus. Ab und zu habe ich den Kerlen einen geblasen, aber geschluckt habe ich nie. Und meinen Arsch habe ich niemals hergegeben, ist was für Schwule.“
„Und der Tittenfick von vorhin?“
„Hatte ich noch nie erlebt, aber der Schwanz war nicht gerade toll. Stank mir zu sehr nach Sperma.“
„Kein Wunder, der hatte auch gerade davor in mir abgespritzt. Monica, ich merke schon, daß du noch einiges zu lernen hast. Ist nämlich geil, von einem Kerl mit Haut und Haaren gewollt zu werden.“
Marion küsste sie sanft auf ihre Lippen und umschlang sie. Beide umschlangen sich noch lange zärtlich und schliefen zufrieden ein.
Monica erwachte erst sehr spät am nächsten Vormittag. Der Duft von Kaffee stieg ihr in die Nase. Marion lächelte sie verständnisvoll an. Sie tratschten noch eine ganze Weile, bevor sie sich verabschiedete. Sie bereitete ihre nächste Sendung vor. Sie durfte von der Nationalmannschaft berichten. Zwischenzeitlich ging sie aus dem Haus, um ein paar Einkäufe zu tätigen.
Zwei Stunden später kam sie zurück. Etwas verschreckt glaubte sie vor dem Haus einen der Typen lauern gesehen zu haben. Aber sie beeilte sich die Gedanken zu verdrängen. Am Abend ging sie nochmals in die Kneipe an der Ecke. Nach etwa vier Stunden und ein paar Gläsern Bier kam sie wieder zurück in ihre Wohnung. Sie zog ihre Kleider aus und begab sich in ihr Schlafzimmer. Sie schaltete das Licht an. Ein Zettel lag auf ihrem Kopfkissen. Neugierig konnte sie lesen:
„Bald bist du fällig, du Schlampe. Wir freuen uns schon darauf, deine Bälle richtig zu bearbeiten. Bereite dich gut auf uns vor.“
Ein Bild von ihr, wohl gestern heimlich mit der Handykamera geschossen, zeigte sie in ihre ganzen nackten Pracht. Ein weitere Bild zeigte eindeutige Spermaspuren auf einem Foto von ihr. Sie rief ihre Schwester an und bat sie, doch ein paar Tage bei ihr wohnen zu dürfen und keine weiteren Fragen zu stellen. Zu ihrer Erleichterung sagte ihre Schwester gleich zu.
Monica war erleichtert, als sie bei ihrer Schwester ankam. Sie freute sich schon darauf nicht mehr allein in ihrer Wohnung sitzen zu müssen. Denn sie hatte jetzt sehr viel Angst. Und sie wußte, daß der starke Gärtner, der im Häuschen neben ihrer Schwester wohnte, ein sehr guter Schutz war. Daher machte es ihr auch nicht viel aus, daß ihre Schwester ihr vorher mitgeteilt hatte, daß sie ein paar Tage verreisen mußte. Dann konnte sie ihn wenigstens vernaschen. Sie freute sich schon regelrecht darauf, denn er würde ein williges Werkzeug in ihren Händen sein. Denn der Kerl hatte ihr schon mehrfach zu verstehen gegeben, wie sehr er sie ficken wollte. Und sie hatte von Marion gelernt, wie toll es ist, wenn man als Frau gewollt wird.
Zu ihrer Enttäuschung sah sie den Kerl nicht, als sie bei ihrer Schwester vor fuhr. Ihre Schwester begrüßte sie herzlich und half ihr das Gepäck auf ihr Zimmer zu bringen. Sie gingen in den Garten und sie Monica wurde ein finster drein blickender Kerl als Gärtner vorgestellt. Monica sollte später erfahren, daß der alte Gärtner zudringlich geworden wäre, als sie ihn beim Diebstahl überraschte und hatte ihn fristlos gekündigt. Ihre Schwester erklärte ihr noch die Alarmanlage und sie verbrachten einen vergnügten Abend.
Am nächsten Tag brach ihre Schwester zu einer Geschäftreise nach Paris auf, doch Monica hatte keinen Grund einsam zu sein, schließlich musste sie am nächsten Tag zum Länderspiel nach London. Sie ärgerte sich nur darüber, daß sie die Alarmanlage nicht richtig bedienen konnte, so daß die Anlage nicht scharf war, als sie sich zum Flughafen aufmachte. Der Abend in London war ein voller Erfolg, professionell führte sie ihre Interviews und verbrachte anschließend noch mit ein paar Spielern einen netten Abend in der Hotelbar, um den Sieg zu feiern. Sie bemerkte, wie der Jungstar unter den Stürmern in ihren Ausschnitt schaute, doch sie entschied, daß der junge Spund ihr nicht viel bringen würde. Doch sie meinte, die Stimme des Jungen, der ihren Namen rief zu hören, als sie aufs Zimmer ging. Ein wenig eitel über ihre Ausstrahlung auf die Spieler verbrachte sie noch einen Tag mit Shopping in London und nahm erst am späten Nachmittag einen Flieger zurück.
Erst gegen 21 Uhr kam sie ins Haus ihrer Schwester zurück, draußen war es schon dunkel. Sie ärgerte sich über die doofe Alarmanlage, aber sie schaffte es, die Anlage wieder scharf zu kriegen. Zunächst einmal packte sie ihre Einkäufe aus, darunter ein schwarzes, fast durchsichtiges Sommerkleid mit Rosenmuster. Sie zog es an, zufrieden merkte sie, daß es nicht zuviel von ihren Brüsten zeigte, aber ihre helle Haut sanft durchschimmerte. Und es endete über ihren Knien, so daß ihre schlanken Beine und ihr hübscher Arsch besonders gut betont wurden. Sie behielt es gleich an, denn sie wollte nochmal ihre Interviews am Rande des Spielfelds anschauen, um zu sehen, was sie verbessern konnte. Zufrieden verfolgte sie ihre Leistung, die DVD war schon am Ende der Sendung angekommen, als sie einen Spieler sagte, daß er wenig Ballkontakte während des Spiels hatte und er eigentlich nur Zuschauer gewesen sei.
Hinter ihr ertönte eine Stimme:
„Du hattest in den letzten Tagen auch wenige Ballkontakte ...“
Wie sehen Monicas Ballkontakte aus?
Probleme der High Society
... was Promis gerne verschweigen
Bekannt zu sein bereitet ab und an Probleme
Created on Sep 26, 2007 by mad_dog
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