Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 17 by 0x-x-x0 0x-x-x0

Wer ist an der Tür? Und was will er?

Ihr Sohn, er muss dringend pinkeln

„Mama? Vater? Oh Mann ich muss so dringend aufs Klo, ich mach mir gleich in die Hose...!“ ertönte Michaels Stimme, während er an der Tür rüttelte.

Marina legte den Kamm hin, den sie gerade in der Hand hatte. „Ich bin in ein paar Minuten fertig...“ begann sie.

„Verdammt, ich muss JETZT! Mama, bitte mach auf, ich halt's wirklich nicht mehr aus!“ rief Michael. Er klang ein wenig ****.

Marina seufzte kurz, warf sich ihren Bademantel über und schloss die Tür auf.

Michael sauste wie ein Wirbelsturm an ihr vorbei, bevor sie noch richtig wusste, wie ihr geschah, klappte den Klodeckel hoch und er begann zu pinkeln.

„Heh...langsam“ rief Marina leicht verärgert und machte reflexartig hinter ihm die Tür zu, als ihr ein Schwall kalter Luft aus dem zugigen Flur entgegenkam.

Sie überlegte sich eine kleine Schimpftirade in die nächsten paar Sekunden, während sie an der Tür lehnte und sein Urin laut plätscherte. Erstens, hätte er ein wenig höflicher sein können, zweitens mochte sie es nicht, wenn ihre beiden Männer im Stehen pinkelten, weil sie es sowieso schon hasste das Bad zu putzen.

Dann war Michael fertig, verstaute sein Glied, machte geräuschvoll seinen Reißverschluss wieder zu und drehte sich um. Er sah sie im Bademantel an der Tür stehen und als sie seinen Blick sah, vergaß sie alles, was sie soeben noch hatte sagen wollen. Erst war in seinem Blick eine kommende Entschuldigung zu sehen, die er gerade ausspreche wollte, doch dann änderte sich etwas in seinem Blick, und die Worte schienen ihm im Hals stecken zu bleiben. Derselbe Blick, den sie auch bei ihm gesehen hatte, als sie vor ein paar Tagen Sex hatten.

Seine Augen waren starr auf sie gerichtet. Es dauerte nur kurz, bis sie spürte, woran es lag. Ihr Bademantel war an der Hüfte auseinandergeklafft, weil sie ihn vorhin zu hastig notdürftig zusammengebunden hatte. Und so hatten Michaels Augen freien Zugang zu ihrer intimsten Stelle, dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen.

Als sie das bemerkte, herrschte für einige Sekunden Totenstille im Badezimmer. Man hörte nur das stete Tropfen des undichten Duschkopfes, der an der gekachelten Wand über der Badewanne hing.

Etwas lag in der Luft. Eine Spannung, die sich immer mehr aufbaute, je länger beide schwiegen. Sie sah ein verbotenes, geheimes Verlangen in seinen Augen aufflackern. Nicht wie ein Sohn seine Mutter ansehen sollte, sondern wie ein Mann eine Frau.

Geben Mutter und Sohn ihrem Verlangen nach?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)