Ja, er versucht seine Mutter zu ficken.

Michael war es mittlerweile egal, ob er dazu **** worden war, seine männlichen Instinkte übernahmen die Kontrolle, er wollte nun endlich seinen Steifen in eine Muschi packen. Endlich ficken. Egal ob es seine eigene Mutter war. Er stand also auf, packte seine immer noch erschöpfte Mutter an der Hüfte und zerrte sie weiter nach hinten, um sich auf sie zu legen. Marina schaute überrascht und ganz entsetzt. Aber als Michael sich auf sie werfen wollte, rief Mehmet plötzlich „Stopp!“

Michael hielt inne.

„Nicht so hastig, Michael“, sagte Mehmet. „Hast du überhaupt schon mal Sex gehabt?“

Michael erinnerte sich an seine Ex-Freundin. Sie war zwar nett gewesen, hatte ihn aber nie richtig rangelassen. Er hatte ihre kleinen Brüste unter dem Pulli gestreichelt, was ihr auch zu gefallen schien, aber als er eine Hand in ihr Höschen stecken wollte, hatte sie ihm eine gescheuert. Dann hatte sie mit der Begründung Schluss gemacht, sie sei noch nicht so weit.

„Nein“, sagte er kleinlaut.

„Und dann willst du einfach so über deine arme Mutter herfallen?“ fragte Mehmet spöttisch.

Michael schaute seine Mutter an. Erst jetzt wurde ihm bewusst, war er fast gerade getan hätte und schämte sich dafür.

„Wie wäre es mit ein bisschen Petting und Knutschen für den Anfang.“ warf Berti ein.

„Wie stellt ihr euch das vor? Er ist mein Sohn?“, fragte Marina und setzte sich auf die Bettkante neben Michael.

„Lasst euch was einfallen“, erwiderte Berti.