Nein, ihr Mann startet einen Annäherungsversuch

Marina hatte keine Ruhe, ihr Gewissen plagte sie. Sie lag mit ihrem Mann grade im Ehebett. Es war bei ihnen im Schlafzimmer dunkel und Marina erschreckte, als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Bauch spürte. Ihr Mann drehte sich zu ihr um und sagte „Hast du Lust?“

Dabei schob ihr Mann seine Hand langsam hoch, zu ihren Brüsten. Marina hatte keine Lust und wollte auch nicht. Aber ihrem Mann, der nach langer Zeit mal wieder bei ihr anfragte, abzuweisen, nur weil sie es heute schon mit Mehmet getan hatte, konnte sie nicht tun. Marina küsste ihrem Mann und flüsterte „Das wäre schön.“

Ihr Mann ergriff sanft zu ihren Brust, berührte ihre Warzen und streichelte sie zärtlich, sie küssten sich. Marina versuchte unbemerkt, eine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel zu bekommen. Ihre Finger glitten zu ihrer Scham und durchdrangen ihre Lippen.

Sie hoffte: „Bitte, sei feucht.“

Aber ihre Spalte war trocken und alles andere als Erregt. Sie küsste ihren Mann um ihn abzulenken, damit er nicht bemerkte, wie sie ihre Klitoris massierte. Doch es geschah nichts, obwohl ihr Mann immer noch zärtlich ihre Brüste streichelte und sie sich küssten.

„Als sich Mehmet heute so unsanft in mich bohrte und mich dazu ****, war ich doch auch feucht geworden, warum werde ich es denn jetzt nicht.“ dachte sie.

Ihr Mann, nahm seine Hand nach unten, beinahe hätte er Marinas Hand berührt, sie konnte sie grade noch wegnehmen. Er drückte ihre Schenkel auseinander und rutschte über sie. Mit einer Hand führte er seinen kleinen steifen Schwanz zum Ziel und drang langsam und fast rücksichtsvoll in seine Frau ein. Marina stöhnte auf, aber nicht vor Lust. Wie gerne hätte sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund genommen, um ihn etwas Feucht zu machen. So tat das eindringen, obwohl ihr Mann zärtlich und klein gebaut war, etwas weh. Was beim harten und rücksichtslosen rein stoßen von Mehmet nicht der Fall war. Ihr Mann bewegte sich langsam auf und ab.

„Warum erregt es mich nicht, ich werde warten bist er kommt und dann werde ich so tun, als würde ich auch kommen.“ dachte sie weiter.

Ihr Mann würde langsam schneller in seinen Bewegungen, das war für Marina das Zeichen. Sie stöhnte leise und ihr Mann beugte sich auf und verharrte in seiner Frau. Marina spannte ihre Beckenmuskulatur an und versuchte ihrem Mann einen Höhepunkt vorzutäuschen. Sie stöhnte leise und brach dann mit einen lächeln in sich zusammen. Ihr Mann glitt von ihr runter, zog seine Hose wieder hoch, „Das war wundervoll Liebling, hat es dir auch gefallen.“

Marina brachte nur ein leises gelogenes „Ja“ raus.

Ihr Mann nahm sie in den Arm und so schliefen sie dann ein.