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Chapter 2 by hotciao hotciao

wie bereitet sich Kerstin auf den Abend vor?

Overknee-Stiefel

"Was stehst du so da herum?", fragte Kerstin ihn, "such mir lieber mal meine Stiefel, die Overknees, weißt du? Diese schwarzen mit den hohen Stahlabsätzen ..."

Wieder musste Philipp schlucken, die Overknees hatte er schon lange nicht mehr an seiner Freundin gesehen, es musst ein ganz besonderer Anlass sein, zu dem sie sich so anzog. Aber er wagte es nicht, sie zu fragen, er hätte sowieso nur eine scharfe Antwort erhalten, die ihm nicht gefallen hätte. Also blieb er lieber still und begann, sich auf die Suche nach den Stiefeln seiner Verlobten zu machen, die ungeduldig am Spiegel stehenblieb, die langen weißen Beine leicht gespreizt unter dem kurzen Kleid, so dass ein kleiner Zwischenraum zwischen der Spitze ihrer halterlosen Strümpfe und dem Saum des Kleides entstand, der keine Zweifel offenließ, und die Arme verschränkt unter ihren schönen festen Brüsten, deren kleine harte Nippel sich deutlich, viel zu deutlich unter dem Samtstoff des Kleides abzeichneten. "Jetzt mach schon!" herrschte sie ihn an, als er sie sehnsüchtig anstarrte.

Er öffnete ihren Schrank, an der er sonst nicht gehen durfte, und schob vorsichtig ihre Schuhe zur Seite, um an die Stiefel zu gelangen. Wieder einmal wurde ihm bewusst, welche Wandlung Kerstin in den letzten Monaten durchlaufen war, inzwischen gab es in ihrem Schrank keine flachen Schuhe mehr, sondern nur noch Pumps und High Heels, die meisten schwarz, aber es waren auch einige knallrote dabei, die er an ihr noch nie gesehen hatte. Auch bei den Stiefeln überwogen die Modelle mit Pfennigabsätzen, aber es gab auch ein paar schwerere Rock'n'Roll Stiefel aus schwarzem, derben Leder mit silbernen Reißverschlüssen, unzähligen Schnallen und kleinen Kettchen.

Er erspähte die Overknees und zog sie vorsichtig hervor. Das schwarze Wildleder duftete, am liebsten hätte er seine Nase tief in die Stiefel gesteckt, um diese Mischung aus Leder und ihrem Geruch einzuatmen. Er ging mit den Stiefeln zurück zu Kerstin, die sich in einem der Ledersessel im Wohnzimmer niedergelassen hatte und ihn ungeduldig ansah. "Mann, Mann, Mann, wie lange dauert denn das bei dir? Du weißt doch, dass ich los muss, jetzt beeil dich ein bisschen, los!" Sie streckte ihm ihren kleinen Fuß entgegen, der in dem schwarzen halterlosen Strumpf steckte. Er kniete sich vor den Sessel, zog den Reißverschluss des Stiefels auf und führte ihn dann vorsichtig über ihren Fuß, dann zog er den Reißverschluss wieder zu und sah, wie sich der Stiefel eng um Fuß, Wade und Bein schloss. Als sie ihm ihr anderes Bein zustreckte, sah er kurz auf. Der Blick nahm ihm den Atem, denn er sah direkt zwischen ihre Beine. Nein, sie trug kein Höschen. Und sie trug auch sonst nichts mehr. Feucht und nackt schimmerte ihm ihre Fotze entgegen. Er inhalierte ihren Duft, schlug den Blick wieder zu Boden, bevor es ihr hätte auffallen können, und schloss den Reißverschluss des zweiten Stiefels.

Sie stand auf, während Philipp auf seinen Knien blieb. Sie stand praktisch über ihm und sah auf ihn herab. "Na, wie sehe ich aus?" Er blickte an ihr hoch, von den spitzen Stiefelspitzen über die hohen stahlgebürsteten Absätze, die engen schwarzen Wildlederstiefel empor, über die Spitzenborte ihrer Strümpfe, das weiße Fleisch ihrer Oberschenkel, zum schwarzen Samtkleid, sein Blick glitt über ihren Venushügel, der sich durch das Kleid genauso abzeichnete wie ihre festen Titten, und schließlich hinauf zu ihren freiliegenden Schultern, deren Haut verführerisch schimmerte. Ihr Mund war leicht geöffnet und einladend, während ihre Augen ihn eher kalt musterten. "Toll siehst du aus, Schatz ... du siehst umwerfend aus ...", sagte er.

geht es jetzt raus in die Nacht?

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