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Chapter 4 by analfreund0214 analfreund0214

Was passiert in und nach der Schule ?

Monika wird von Kenan zur Turnhalle der Hauptschule bestellt

"Du warst aber ganz schön langsam heute!" wundert sich Antje nach der Sportstunde beim Umziehen in der Umkleidekabine. "Normalerweise läufst du die 100 Meter doch sehr viel schneller als ich!" Monika sieht ihre beste Freundin erschrocken an. "Ich hatte ... äh ... Muskelkater vom Wochenende!" stottert Monika und wird plötzlich ganz rot im Gesicht.

Sie kann ihrer besten Freundin Antje schließlich unmöglich erzählen, dass sie beinahe das gesamte Wochenende hindurch gemeinsam mit ihrer Schwester Nicola von den drei Bulut-Brüdern und von Dutzenden von Barbesuchern einschließlich dem dicken Barbesitzer so ausgiebig durchgebumst worden ist, dass sie heute am Montag kaum noch laufen kann.

"Übrigens, hast du heute Nachmittag vielleicht Zeit bei mir zu Hause für die Mathearbeit zu pauken? Du weißt, dass wir übermorgen sicher eine schreiben!" fragt Antje. "Ich kann leider heute nicht mit zu dir kommen, ich habe leider schon etwas vor!" antwortet Monika und errötet erneut verlegen. Antje sieht ihre beste Freundin durchdringend an.

"Irgendetwas stimmt nicht mit dir! Erst kommst du in diesem scharfen Miniröckchen in die Schule, dass beinahe allen Jungs die Augen aus dem Kopf fallen, und dann hast du auch für deine beste Freundin keine Zeit! Fast könnte man da auf den Gedanken kommen, dass du heute eine Verabredung mit einem heißen Typen hast!" lacht sie vergnügt.

Monika schließt den Reißverschluß ihres kurzen Miniröckchens und antwortet nicht. Antje kennt ihre beste Freundin gut genug, um nicht weiter in sie zu dringen. Wenn es an der Zeit ist, wird sie sicherlich als erste von Monika erfahren, was sie so bedrückt. Darum wechselt Antje schnell erneut das Thema, und bald darauf verlassen die beiden bildhübschen Schulmädchen schon wieder über alle möglichen Dinge lachend und scherzend den Schulhof.


Monika und Antje spazieren auf dem Weg zur Bushaltestelle die Straße entlang, als plötzlich unmittelbar hinter ihnen ein lautes Hupen ertönt. Die beiden Mädchen drehen sich erschrocken um. Hinter ihnen fährt auf der Straße ein Dreier-BMW mit offenem Verdeck. Monika erkennt Hakan, den ältesten der drei Bulut-Brüder, am Steuer. Der Türke winkt ihr zu, dass sie bei ihm einsteigen soll. "Du entschuldige, ich muß ...!" sagt Monika zu ihrer besten Freundin.

Gehorsam geht sie um den Wagen herum und steigt auf der Beifahrerseite ein. Doch anstatt loszufahren, lacht Hakan Antje an und fragt sie, ob er sie irgendwohin mitnehmen dürfe. Antje überlegt einen Augenblick lang. Die türkischen Jungs aus der Gegend sind bei den Mädchen in ihrer Klasse sehr verrufen. Aber wenn ihre beste Freundin Monika ohne Widerspruch zu dem Typen ins Auto steigt, dann wird er wohl in Ordnung sein, denkt sie.

Also bedankt Antje sich höflich bei dem jungen Türken, nimmt auf dem Rücksitz des schicken Wagens Platz und nennt ihm ihre Adresse. Während der Fahrt überlegt sie verwundert, woher Monika den Türken kennt und was in aller Welt sie mit ihm zu tun hat. Sie kennt ihre beste Freundin gut genug um zu wissen, dass sie normalerweise niemals mit einem Türken als Freund gehen würde.

Zehn Minuten später sind sie bereits bei dem Mehrfamilienhaus angekommen, in dem Antje wohnt. Sie bedankt sich noch einmal fürs Mitnehmen und wünscht dem jungen Mann und ihrer Freundin noch einen schönen Tag. Nur zu gerne würde sie jetzt wissen wollen, was die beiden jetzt miteinander vorhaben. Sie beschließt, ihre Freundin am nächsten Tag in der Schule noch ganz genau über diesen Typen auszufragen.


"Deine blonde Freundin auch ist ein verdammt süßer Käfer!" sagt Hakan anerkennend und legt seine Hand auf Monikas nackten Oberschenkel. "Die möchte ich besser kennenlernen!" Monika schweigt und sieht aus dem Fenster. Die Gegend, durch die sie jetzt fahren, ist ihr weitgehend unbekannt. "Wohin bringst du mich?" fragt sie nach einer Weile neugierig. "Das wirst du schon gleich merken!" antwortet Hakan grinsend.

Sie biegen um eine Ecke in eine lange Straße ein. Über fast die gesamte Länge der Straße verteilt sieht Monika etwa zwanzig Frauen unterschiedlichen Alters wartend auf dem Bürgersteig stehen. Obwohl Monika noch niemals in dieser Gegend gewesen ist, erkennt sie, dass es sich hierbei um den Straßenstrich handelt. "Was wollen wir denn hier?" fragt sie, und ahnungsvoll beschleicht sie ein ungutes Gefühl.

Hakan parkt den Wagen am Straßenrand und lässt Monika aussteigen. Gleich mehrere dunkelhäutige Männer kommen auf sie zu und umringen neugierig das ängstlich abwartende Schulmädchen. Hakan spricht ein paar Worte in einer fremden Sprache mit den Männern und deutet auf sie. Offensichtlich werden sich die Männer untereinander rasch einig, denn sie schütteln sich freundschaftlich die Hände.

Anschließend kommt Hakan auf Monika zu. "Die Männer sind meine Geschäftsfreunde, und du wirst ab sofort jeden Tag nach der Schule für sie auf dem Strich anschaffen gehen solange, bis deine Schwester Nicola dich nachher ablösen kommt!" Monika steht da und ist wie vom Donner gerührt! Dieser gemeine Kerl Hakan will sie doch tatsächlich zum Anschaffen auf den Strich schicken!

Monika möchte am liebsten schreiend und um sich schlagend fortlaufen. Aber stattdessen steht sie nur ganz stumm da und reglos da und hört wie aus weiter Ferne Hakans Erklärungen, wie sie sich auf dem Strich benehmen und was sie mit den Freiern alles tun und lassen soll. Als er sie fragt, ob sie alles verstanden habe, nickt sie nur abwesend. "Also dann geht´s los!" sagt er und stupst sie nach vorne zur Bordsteinkante.


Es dauert nicht lange, da kommt ein Auto langsam herangefahren und hält unmittelbar neben Monika an. Krampfhaft lächelnd beugt sich Monika in das geöffnete Seitenfenster, um ihren ersten Freier aufzureißen. "Na, mein Süßer, Lust auf was Knackiges?" fragt sie den Fahrer so, wie Hakan es ihr gesagt hat. Der glatzköpfige Mann am Steuer ist mit fast fünfzig Jahren etwa so alt wie ihr eigener Vater, allerdings wirkt er viel kräftiger, fast wie ein Boxer.

Der Freier öffnet die Beifahrertüre. "Komm und steig ein, Süße!" fordert er Monika auf. Mit weichen Knien steigt Monika zu dem Freier in den Wagen ein. Sie fahren zusammen auf den Parkplatz einer nahegelegenen Baustelle, auf dem bereits mehrere Freier ihre Autos geparkt haben. "Du bist neu hier!" stellt der Mann fest. "Ich habe dich noch niemals hier gesehen!" fügt er hinzu und beginnt seine Hose auszuziehen.

Monika spürt, dass sie einen Klos im Hals stecken hat. "Ich bin heute den ersten Tag hier!" bringt sie schließlich hervor. Der Mann grinst sie freudig an und und holt seinen bereits voll erigierten Fickschwanz hervor. "Ich möchte, dass du auf mir reitest!" sagt er mit plötzlich heiserer Stimme und fasst Monika an den Busen. Gehorsam zieht sich Monika das T-Shirt, das Miniröckchen und den winzigen Tanga-Slip aus.

Splitternackt klettert sie dann auf den Schoß des Freiers, das Gesicht ihm zugewandt, nimmt dann den dicken Schwanz des Mannes in ihre zitternde Hand und führt ihn sich in ihr enges, rasiertes Fötzchen ein. Der harte Pfahl spaltet ihre Schamlippen auseinander und dringt mit jedem seiner sanften Stöße immer tiefer in ihren Schoß ein, bis er schließlich bis zur Wurzel tief in ihrem Fötzchen drin steckt.

Monika starrt fassungslos auf ihren aufgespreizten Schoß und beginnt dann langsam auf dem steifen Schwanz, auf den sie gepfählt ist zu reiten. Der Freier spielt abwechselnd mit ihren strammen Teenagerbrüsten und mit ihren knackigen, süßen Pobacken, um sie noch mehr aufzugeilen. Daraufhin steigert Monika das Ficktempo immer weiter, bis sie schließlich in einem wilden Galopp mit dem Freier losmacht.

Plötzlich krallt der Mann seine Hände fest in ihre weichen Pobacken, stößt seinen Schwanz noch ein allerletztes Mal keuchend in ihr Fötzchen hinein und beginnt dann seinen heißen Spermasaft langanhaltend in sie hineinzuspritzen. Das herrliche Gefühl des spritzenden Schwanzes tief in ihrem Bauch lässt auch die junge Monika zu einem überwältigenden Orgasmus kommen.

Vor Lust wird ihr ganz schwarz vor den Augen, während der Freier immer mehr von seinem Sperma in ihr ungeschütztes Fötzchen hineinspritzt. Das Gefühl des Spritzens ist so herrlich, dass sie gar nicht genug davon kriegen kann. "Du bist ein geiler Ficker!" keucht sie lüstern und bemüht sich, mit ihren Scheidenmuskeln den letzten Tropfen aus seinem zuckenden Schwanz herauszumelken.


Als die beinahe pausenlos durchgebumste Monika etwa vier Stunden später von Hakan vom Straßenstrich endlich nach Hause gebracht wird, fühlt sie den Saft von insgesamt zehn Freiern aus ihrem überlaufenden Fötzchen quellen. "Bis morgen nach der Schule!" verabschiedet sich Hakan von ihr, nachdem er ihr noch 50 Euro Nuttenlohn in ihre Schultasche gesteckt hat.

Mit heftig zitternden Beinen geht Monika zu der Türe ihres Elternhauses. Sie ist froh, dass sie noch vor ihren Eltern zu Hause angekommen ist, und sie muß plötzlich daran denken, was ihr strenger Vater dazu sagen würde, wenn er erfahren würde, dass seine "unschuldige" Tochter von Türken zum Anschaffen auf den Straßenstrich geschickt wird ...

Am nächsten Morgen sieht Antje eine etwas bedrückt wirkende Freundin Monika auf sich zukommen. Sie geben sich Küßchen auf die Wangen, doch Monika wirkt irgendwie abwesend. Ob das vielleicht etwas mit diesem Hakan zu tun hat, der sie gestern in ihrem Auto von der Schule nach Hause gebracht hat? Monika hat auf ihre neugierigen Fragen bezüglich dieses jungen Mannes heute morgen leider die ganze Zeit so hartnäckig geschwiegen, so dass Antje letztendlich beschlossen hat, vorerst nicht weiter in sie zu dringen. Sie wird erst mal nicht weiter fragen was es mit diesem Hakan Bulut auf sich hat.

"Was machen wir in der Freistunde? Gehen wir in die Stadt?" fragt Antje ihre beste Freundin Monika. Die schüttelt verneinend den Kopf. "Ich hab´ schon was anderes vor!" antwortet sie unbestimmt. Antje sieht Monika erstaunt von der Seite an. Seit dem Wochenende kommt ihr ihre sonst so fröhliche und temperamentvolle Freundin beinahe wie ausgewechselt vor, irgendwie ganz still und in sich gekehrt, als ob sie irgendwelche Sorgen mit sich herumträgt.

"Ist auch wirklich alles in Ordnung mit dir?" fragt sie bloß noch einmal besorgt.

Monika nickt schweigend, wobei sie sich erstmals an diesem Morgen ein krampfhaftes Lächeln abzuringen versucht. Dann steht sie auf, nimmt ihre Schultasche vom Boden und hält sie verlegen nach den richtigen Worten suchend vor ihren Bauch. "Ich muß jetzt leider gehen! Wir sehen uns nachher in der fünften Stunde!" sagt sie und wendet sich ohne jegliche weitere Erklärung einfach zum Gehen. Antje sieht ihrer besten Freundin kopfschüttelnd nach ...


Monika geht mit hängenden Schultern quer über den fast menschenleeren Schulhof langsam zu dem kleinen Brückchen hin, durch das ihr Gymnasium mit der angrenzenden Hauptschule verbunden ist. Vor dem schmalen Brückchen bleibt sie noch einmal stehen, sieht sich noch einmal um, nimmt dann ihren gesamten Mut zusammen und betritt schließlich das Brückchen. Es ist überhaupt das erste Mal in ihrer gesamten Schulzeit, dass Monika diesen Weg geht.

Bei den Schülern des Gymnasiums hat die benachbarte Hauptschule einen sehr schlechten Ruf. Der schlechte Ruf rührt von zahlreichen Vorfällen her, die sich an der Hauptschule ereignet haben soll. Bandenrivalitäten, Schlägereien und Drogenhandel sollen an der Tagesordnung sein, ja sogar von mehreren Vergewaltigungen war gerüchteweise die Rede. Die vergewaltigten Mädchen sollen angeblich als Bandenschlampen geendet haben.

Als Monika das Gelände der Hauptschule betritt, schlägt ihr das Herz beinahe bis zum Hals. Sie drückt ihre Schultasche noch fester gegen ihren Bauch und sieht sich ängstlich um. Dort drüben steht die heruntergekommene, mit Graffiti beschmierte Turnhalle der Hauptschule. Der jüngste Bulut-Bruder Kenan hat ihr heute morgen eine SMS auf ihr Handy geschickt und sie aufgefordert, sich in ihrer Freistunde mit ihm in dieser Turnhalle zu treffen.

Monika geht zu der Turnhalle hin und betritt das Gebäude durch eine Glastüre. "Da bist du ja, du Schlampe!" Kenan hat sie bereits erwartet. Er packt Monika grob am Arm und zieht sie mit sich eine Treppe hinunter in das Untergeschoß der Turnhalle, wo sich die Umkleideräume befinden. "Hakan wird dich heute Nachmittag sicher wieder zum Anschaffen schicken! Heute Vormittag gehörst du dafür mir und meinen Freunden!"

Kenan führt sie in einen der Umkleideräume. Monika bleibt vor Schreck wie angewurzelt stehen. Auf der Bank des Umkleideraums sitzen etwa ein gutes Dutzend überwiegend dunkelhäutiger Jungens. Monika kennt einige von ihnen vom Sehen, es sind alles Schüler der benachbarten Hauptschule, die meisten sind ihr aber sehr unangenehm aufgefallen. "Heilige Scheiße, sie ist ja tatsächlich gekommen!" keucht ein ziemlich muskulöser Junge.

Die Jungens umkreisen Monika neugierig. "Meine Freunde wollen dich kennenlernen!" sagt Kenan und grinst dabei hämisch. "Ich habe ihnen versprochen, dass du alles machst, was sie von dir verlangen!" Monika sieht Kenan flehend an. Der bleibt jedoch ungerührt. "Sie soll sich nackt ausziehen!" verlangt einer der Jungens nachdrücklich. Monika lässt den Kopf hängen und starrt zu Boden. Sie weiß, dass es keinen Ausweg für sie gibt.

Zur freudigen Überraschung der versammelten Mannschaft zieht Monika sich das schwarz-weiße T-Shirt folgsam über den Kopf aus. Darunter trägt sie keinen Büstenhalter. Ihre vollen, jugendlichen Titten wippen befreit auf und ab. Dann öffnet sie den Reißverschluß ihres schwarzen Minirocks und lässt ihn zu Boden fallen. Jetzt ist sie nur noch mit weißen Tennisschuhen und einem winzigen schwarzen String-Höschen bekleidet.

Ein freudig-erregtes Raunen geht durch den Raum. Monika steht stramm in der Mitte des Raumes, die Hände seitlich an ihre Hüften gepresst. "Kenan hat uns erzählt, dass du ein wahres Naturtalent im Schwanzlutschen bist!" ruft einer der Jungen laut gefolgt von schallendem Gelächter der anderen. Wie um seine Behauptung zu beweisen, knöpft Kenan seine Jeans auf und bringt seinen enorm steifen Schwanz zum Vorschein.

Kenan legt seine Hand auf ihre Schulter. Monika knickt zusammen und sinkt vor ihm auf ihre Knie. Gespannt sehen die Jungens zu, wie die hübsche Gymnasiastin den dicken Schwanz ihres Freundes in ihre Hand nimmt und ihn erst sanft reibt, bevor sie ihn schließlich mit einem tiefen Seufzer in den Mund nimmt. Kenan legt seine Hand nun auf Monika´s Hinterkopf und beginnt das Mädchen lüstern grinsend in ihren Mund zu ficken.

Gleich mehrere von Kenan´s Freunden holen rasch ihre Handys hervor und beginnen wie verrückt zu fotografieren und zu filmen. Monika, die das bereits gewohnt ist, lässt sich davon nicht mehr stören. Sie hängt an Kenan´s Schwanz und saugt und leckt inzwischen eifrig daran wie eine hungrige Katze an ihrer Milch. Schon sehr bald spürt Kenan, dass es ihm gleich kommen wird, und schiebt seinen Schwanz so tief es geht in Monika´s Rachen hinein.

Monika ringt nach Atem, aber Kenan hält sie an ihren Haaren fest, als er seinen potenten Samen stoßweise in ihren Hals hinein spritzt. Gurgelnd und muß Monika seinen dickflüssigen Saft ganz herunterschlucken, wenn sie nicht daran ersticken will. Nur ganz wenige Tropfen laufen ihr am Ende aus den beiden Mundwinkeln heraus und tropfen auf ihre nackten, bei jeder Bewegung sanft wippenden Brüste herunter.

Für Kenan gibt es nichts besseres, als eine dieser hübschen, hochnäsigen Gymnasiastinnen von der Nachbarschule vor sich auf den Knien zu haben und sie in den Mund zu ficken. Vor Monika hat schon eine ganze Reihe ihrer Mitschülerinnen das Gleiche erdulden müssen. Die Allermeisten von ihnen sind nach schier endlosen Fickorgien zu willigen Bandenschlampen geworden und nachher auch zum Anschaffen auf den Straßenstrich geschickt worden.

Nur ganz selten ist es tatsächlich notwendig gewesen, ein Mädchen zur Strafe wochenweise an eine andere Zuhälterbande oder an einen Puff in einer anderen Stadt zu vermieten. Monika hingegen scheint jedoch eine von denen zu sein, die wirklich alles mit sich machen lassen, wenn ihr eigener Wille erst einmal gebrochen ist. Stolz über seine Leistung streichelt Kenan ihr über die Haare und zieht seinen spermatropfenden Schwanz aus ihrem Mund heraus.

"Der Nächste ist an der Reihe!" fordert Kenan seine Mitschüler breit lächelnd auf. Ein großer, stämmiger Junge drängt sich sogleich nach vorne durch, stellt sich breitbeinig direkt vor die ihn verwirrt anglotzende Monika hin, holt seinen steifen Schwanz hervor und schiebt ihn ihr kurzerhand in ihr süßes Mäulchen. "Du bist wirklich eine geile Hure!" grunzt er kurz darauf begeistert, als er sie mit aller Macht in den Mund fickt.

Als er sich genüsslich ausgespritzt hat, kommen nach ihm auch alle anderen Jungs an die Reihe. Die meisten von ihnen spritzen ihr klebriges Zeug in Monika´s Mundfotze hinein, einige ergießen sich aber auch in ihren Haaren, in ihr Gesicht oder über ihre nackten Titten, so dass Monika´s herrlicher Körper sehr bald mit widerlich pappigen Spermatropfen übersät ist. Eine gute halbe Stunde dauert es, bis Monika alle Jungs mit ihrem Mund befriedigt hat.

"Darf ich jetzt gehen?" fragt Monika mit ganz leiser Stimme hoffnungsvoll. Doch Kenan geht auf sie zu, packt sie am Arm, zieht sie auf die Beine und nimmt sie mit zur Holzbank an der Wand. Ein harter Ruck, und er hält die Überreste ihres schwarzen Tanga-Slips triumphierend in seiner Hand. "Den brauchst du nicht mehr!" brummt er. "Jetzt wirst du nämlich erst einmal richtig geil von allen durchgefickt!"

Er setzt sich auf die Holzbank, zieht die nackte Monika rittlings über seine Beine, so dass ihre Knie links und rechts von seinen Schenkeln zum Liegen kommen und stülpt sich ihr rosiges, klaffendes Fötzchen über seinen wiedererstarkten Fickschwanz. "Ooooah!" keucht Monika auf, als sie das riesige Organ des Jungen unaufhaltsam in sich eindringen spürt. Die Typen werden mich bald vollkommen versaut haben, denkt sie .

Kenan packt ihre vor Erregung zitternden Pobacken mit beiden Händen und beginnt seinen Schwanz zunächst eine Weile ganz langsam und vorsichtig, dann aber immer schneller und härter bis zum Anschlag in ihren fruchtbaren Schoß hineinzustoßen. Schließlich reitet Monika in einem höllischen Tempo auf ihm, und er rammelt sie im Gegenzug so heftig, dass sie fast den Verstand zu verlieren meint.

Der Junge stöhnt auf, seine Hände krallen sich ganz fest in ihren Po, sein Atem geht schwer und stoßweise, und Monika spürt es plötzlich in sich heiß werden, sie fühlt den Orgasmus, der sie hinwegtragen wird, herannahen. Kenan bäumt sich auf, sein heißes Sperma schießt direkt in sie hinein, und genau im gleichen Sekundenbruchteil stößt sie einen spitzen Schrei aus, als sie von einem überwältigenden Höhepunkt ergriffen wird.

Kenan spritzt sich hemmungslos in ihr aus. Die arme, gefickte Monika kommt gar nicht dazu, sich irgendwelche Sorgen darüber zu machen, dass sie erneut völlig ungeschützten Sex mit den Jungen hat. Darüber wird sie sich irgendwann später ihre Gedanken machen, vielleicht morgen oder übermorgen. Jetzt hält sie dem Typen einfach nur bereitwillig ihr ganz heißes Fötzchen hin, damit er sich lüstern bis zum letzten Tropfen in ihr entleeren kann.

"Oh, Mann, du bist ein geiler Fick!" lobt Kenan sie atemlos. Monika lächelt ihn verschämt an. Doch sie bekommt keine Gelegenheit, sich auszuruhen, denn der nächste Ficker wartet bereits ungeduldig direkt neben ihnen. Mit einem traurigen Seufzer klettert Monika von Kenan´s spermatropfendem Schwanz herunter und steigt dafür sogleich auf den steif emporragenden Schwanz des nächsten Jungen drauf.

In der nächsten Dreiviertelstunde reitet Monika der Reihe nach auf sämtlichen Schwänzen der anwesenden Jungen und bringt sie alle nacheinander noch einmal zum krönenden Abschuß. Für die vielgefickte Monika gibt es inzwischen fast kein schöneres Gefühl als einen hemmungslos abspritzenden Schwanz tief in ihrem Bauch zu fühlen. Sie küsst sie sogar noch alle auf den Mund und reibt ihre nackten Brüste dankbar an ihnen ...


Als Monika möglichst unauffällig auf ihren Sitzplatz neben Antje schlüpft, ist die fünfte Stunde schon fast vorbei. Die Geschichtslehrerin malt glücklicherweise gerade etwas an die Tafel und scheint ihre erhebliche Verspätung überhaupt nicht bemerkt zu haben. Antje jedoch sieht ihre Freundin mit einem missbilligenden Blick an. "Wie siehst du denn aus?" zischt sie Monika leise ins Ohr. "Und wo bist du bloß so lange gewesen?"

Monika bringt rasch noch einmal ihr T-Shirt und ihren Minirock in Ordnung und betet insgeheim, dass Antje die auffälligen Samenflecken auf ihrer Kleidung nicht bemerken möge. "Ich erzähl´s dir nachher!" flüstert Monika zurück und tut so, als ob sie sich jetzt unbedingt auf den Geschichtsunterricht konzentrieren müsste. Nachher wird ihr schon noch irgendeine passende Ausrede einfallen, die sie ihrer besten Freundin erzählen kann.

Tatsächlich macht sie sich viel mehr Gedanken darüber, ob Hakan sie am Nachmittag wie angekündigt wieder zum Anschaffen auf den Straßenstrich schicken wird. Sie fürchtet, dass, wenn die drei Bulut-Brüder weiterhin fortfahren, sie so richtig zu versauen, sie ihre bis vor kurzem noch so vielversprechend scheinende Zukunft als spermageiles Nüttchen auf dem Straßenstrich oder in einem Puff verbringen wird ...

Was wird der Nachmittag bringen ?

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