Das Angebot

Seine Überlegungen wurden ja unterbrochen, als die Tür aufgestossen wurde und die fünf Kerle, die schon vorher in Jochens Haus eingebrochen waren in den Raum stürmten. Zwei packten Veronika und führten sie aus dem Raum, während drei Hans in den Schwitzkasten nahmen. Hans versuchte sich zu wehren, aber die drei waren zu kräftig, so daß er nicht den Hauch einer Chance hatte. Er gab den Widerstand schnell auf. Schnell wurde er gefesselt und ins Arbeitszimmer des Hauses gebracht. Er wurde auf dem Stuhl festgebunden. Die Typen verliessen den Raum. Hans versuchte **** sich zu befreien, als die Tür aufging und Jochen eintrat. Er grinste:

„Jetzt wollen wir mal sehen, mit wem wir es zu tun haben.“

Er entfernte Hans die Maske.

„Also du, warum bin ich nicht gleich darauf gekommen.“

Hans überlegte krampfhaft eine Ausrede, doch Jochen kam ihm zuvor.“

„Du brauchst also Geld. Da kann ich dir vielleicht helfen.“

„Wie willst du mir helfen.“

„Naja, du hast dich als begabter Einbrecher erwiesen. Und mit deinem Schwanz kannst du es auch recht gut.“

„Worauf willst du hinaus.“

„Du tust mir den einen oder anderen Gefallen. Und du kriegst ein gutes Gehalt für jeden erledigten Auftrag. Hab ja gesehen, wie du es meiner Frau besorgt hast. Leider hast du es nicht zu Ende gebracht, aber ich hab ja meine Gorillas.“

Er schaltete den Monitor auf seinem Schreibtisch an und ließ Hans einen Blick darauf werfen. Die Gorillas waren alle im Schlafzimmer und nahmen Verona aufs heftigste.

„Und wenn ich ablehne.“

Jochen schaltete die Lautsprecher an. Er hörte die gellenden Schreie von Verona. Mit einem Klick schaltete der Monitor in einen anderen Raum. Verena war dort angebunden.

„Dann werden sich meine Jungs auch mit ihr beschäftigen. Das wird nicht lustig für sie.“

Hans zögerte immer noch.

„Und wenn wir mit ihr fertig sind, verkaufen wir sie und die anderen vier in ein Bordell in Algerien. Und dich werden wir an die Polizei anliefern: Anklage wegen Mordes, ****, Vergewaltigung und Einbruch. Für ein paarmal Lebenslänglich wird es schon reichen.“

Jochen ging zum Tresor und holte ein Bündel Geldscheine heraus.

„Oder du nimmst das Geld, haust ab und ich melde mich in ein paar Tagen bei dir.“

Es schien viel Geld zu sein, so daß Hans nicht länger überlegte.

„Darf ich Veronika mitnehmen?“

„O.K., aber du kannst sie mir in den nächsten Tagen mal vorbeischicken, wenn du sie nicht mehr brauchst.“

„Dann nehm ich dein Angebot an.“

Jochen löste die Fesseln.

„Veronika ist im Keller. Hier sind eure Kleider. Und sag ihr sie soll den Mund halten, sonst schick ich ihre meine Gorillas auf den Hals.“

Hans zog sich an und verließ den Raum. Er fand Veronika sehr schnell, befreite sie von ihren Fesseln und machte sich schnell mit ihr davon. Veronika stellte zum Glück keine Fragen, auch wenn Verenas Schreie zu hören waren, als sie aus der Garage fuhren.

Er fuhr zu Veronika nach Hause. Sie hatte ein geschmackvolles Penthouse. Sie stellte keine Fragen und wollte nur, daß Hans sie immer wieder beglückte. Hans war gerne dazu bereit, denn schließlich hatte er an diesem Tag drei tolle Frauen ficken dürfen und hatte doch noch einen Haufen Geld erhalten. Sie trieben es bis in den Morgen, bis sie ermattet in den Schlaf sanken.

Am nächsten Morgen wurde er zärtlich von Veronika mit einem Frühstück am Bett geweckt. Sie knutschten eine Weile bis ihm Veronika die Zeitung brachte.

Dort stand in den Lokalnachrichten zu lesen, daß Jochens Haus von mehreren Gangstern überfallen wurde. Die Beute belief sich auf 100000 Euro. Von den Vergewaltigungen war nichts zu lesen.

Veronika lächelte süß.

„Das hat Jochen nett eingefädelt.“

Hans war verwirrt.

„Wie, wo, was ???“

„Naja, Jochen wollte Verena los werden, ohne viel Geld in eine Scheidung zu investieren. Was meinst du, ob die nochmal viel verlangen wird, nach all dem was du und die Gorillas mit ihr angestellt haben?“

„Du steckst also mit ihm unter einer Decke?“

„Nein, aber ich habe es zufällig mitbekommen. Einer der Gorillas ist ziemlich gut im Bett, zwar nicht so gut wie du, aber er hat auch nicht viel Hirn. Von ihm hab ich den Tipp.“

Hans war leicht verärgert. Veronika lächelte wieder:

„Aber ich möchte auch in Zukunft von dir gefickt werden. Allerdings ohne eine Beziehung.“

Hans nagelte sie nochmal richtig durch bevor er nach Hause fuhr. Er war gespannt, welche Aufträge ihm Jochen geben würde.