„Ich habe eine Vasektomie gehabt“

Cindy war außer sich. Herrn Rollins Jungfernstecher war so lang, dass er gegen die Öffnung ihrer Gebärmutter knallte, wenn er hineinstieß. Er war so fett, dass er an ihrem armen überstimuliertem Kitzler konstant schabte. Sie lag schlaff wie eine Stoffpuppe und wie ein Schmetterling aufgespießt da, als Mark ankündigte, dass er bald in ihre entzückende Mädchenscheide ejakulieren werde.

"Ich will kein Baby haben!" schrie Cindy mit ihren letzten Atem.

"Reg dich nicht auf" grunzte er, "ich habe eine Vasektomie gehabt"

Das war gelogen. Er war überhaupt nicht sterilisiert worden, aber er sagte es all den Frauen, die er vögelte. Nicht einmal Molly wusste, dass er in Wirklichkeit sehr potenten Samen statt sterilen weißen Schleim abschoss, wie er behauptete. Er liebte es besonders, die Fötzchen der Frauen mit dem schwängernden Sperma voll zu pumpen, und das machte er jetzt auch mit Cindy.

Als sein Schwanz anschwoll und der erste dicke Strahl des zähen schwängernden Schleims hindurch sauste, drückte er seine Stecherspitze tief in die Öffnung ihres Muttermunds und überschwemmte ihre Gebärmutter mit seinem Baby machenden Fickschleim. Mit jedem Grunzen und jedem langen Samen-Strahl hoffte er, dass er jetzt dem süßen Mädchen ein Kind in den Bauch fickte.

Was für ein gemeiner Mann er war!

Cindy quietschte, wie wunderbar es sich anfühlte, während sie die warme Spermaflut spürte, die ihr Fötzchen überflutete. Sie liebte es und hoffte, bald noch viel mehr davon zu bekommen. Ihr Fötzchen quetschte seinen großen Fickspeer, um auch den letzten klebrigen Tropfen herauszubekommen, und sie stöhnte erneut, als ein Orgasmus in ihrem Fötzchen sie noch einmal überwältigte.