Die Männer sind zu geil, um die Azubine gehen zu lasen

"Das war doch nicht alles?", gröhlt einer der Männer.

Kampmann keucht noch von seinem Orgasmus. Er hat sein Sperma in ein Kondom gespritzt. Sein Schwanz liegt im Kondom mit dem Sperma auf Karinas nacktem flachen Bauch. Karina blickt panisch in Kampmanns Augen. Sie schüttelt das Köpfchen. "Nein", flüstert das Mädchen, Kampmanns Azubine. Und ihr wehrloses Betteln gibt den Ausschlag.

Kampmann sieht die Angst in den Augen seiner kleinen Auszubildenden. Er erinnert sich an den Tag, als sie mit ihren Eltern zum Vorstellungsgespräch kam. Karinas Mutter hatte es ihm sofort angetan. Wie sie ihn anflirtete, ohne das Karinas Vater etwas davon mitbekam. Solche Frauen fand Kampmann immer schon scharf. Und Karinas Vater war sooo ein Trottel. Vor Panik schleimte er Kampmann ohne Ende an. Wie Kampmann und Karinas Mutter über Karinas Vater gelacht hatten, als Kampmann Karinas Mutter noch am selben Abend in seinem Büro auf dem Schreibtisch ohne Kondom gefickt hatte! Karinas Vater, dieser jämmerliche Schwächling, der wollte nicht wissen, dass Karinas Schwester nicht von ihm war. Obwohl Karinas Mutter ihren Ehemann JEDEN EINZELNEN TAG daran erinnerte. Und seit Kampmann sie fickte, ließ sie ihren Mann nicht mehr ran. Nur ab und zu, da versprach sie ihrem Mann "einen aufregenden Abend!" Und wenn Karinas Vater dann mit heruntergelassener Hose im Schlafzimmer stand, dann telefonierte ihre Mutter skrupelos mit Kampmann - ohne seinen Namen zu nennen! -, und dann lies sie ihren angetrauten Ehemann stehen und kam zu Kampmann, um es sich von ihm so richtig besorgen zu lassen!

Aber was Kampmann völlig abgehen lies, das war, wenn Karinas Mutter ihm von ihrem Töchterchen erzählte - und zwar, UM ihn AUFZUGEILEN! Es gibt NICHTS Geileres als eine Mutter, die ihren Freund damit aufgeilt, wie ihre kleine Tochter unter der Dusche aussieht. Wie das Töchterchen aussieht, wenn Mami ihr nachts heimlich die Decke wegzieht, und wie sie aussieht, wenn Mami auf Wunsch eine Kamera im Klo installiert und Mami dann genüßlich mit einer Hand am Schwanz ihres Freundes berichtet, wie die eigene Tochter ihr Geschäft verrichtet!

Kampmann ließ seinen Blick sinken und starrt auf die nur spärlich behaarte Scheide Karinas.

"Nein", sagte Kampmann stöhnend, "das war erst der Anfang."