Tina kann, aber ihre Mutter nicht

"Ich mach sowas nicht!", empört sich Tina.

Die beiden Männer blicken sich an. Dann beugt sich einer von ihnen zu Tinas Mutti und flüstert ihr etwas zu, was diese ebenso leise beantwortet. Der Mann zwinkert dem Andereren grinsend zu, der daraufhin aufsteht und langsam auf Tina zugeht. "Sag mal", fordert er Tina auf, "weißt du eigentlich, wie´s in der Welt so zugeht, hä?"

Tina versteht nicht. Doch da zischt ihre Mutti: "Offensichtlich ist sich mein Fräulein Töchterchen zu schaden, selbst Geld zu verdienen. Nun, das kann sie auch anders haben, oder Jungs?"

"Klar", antwortet der Mann, der nun direkt vor Tina steht. Er greift dem Mädchen in ihre blonden Haaren und zerrt sie mit **** hoch und dann rüber zum Bett, auf dem Tinas Mutter kniet. "Neeeiinnn! Stooop!", brüllt Tina, doch dem Mann sind ihre Schreie völlig egal. Mit Schwung wirft er das nackte Mädchen hinter ihre knieende Mutter aufs Bett.

"Also", zischt der Mann´, der Tina aufs Bett geworfen hat, ins Ohr des Teenagers. "Du wirst jetzt schon den schmierigen Schlitz deiner Mami ablecken. Und dann ihr Poloch. Dafür bekommt Mami 30 Euro mehr. VERSTANDEN?"

"A-aber ...", stammelt Tina mit einem angeekelten Blick auf die auseinanderklaffenden Schamlippen ihrer Mutter, aus denen zähflüssiges Sperma quillt. Offenbar hat einer der Männer bereits in ihre Mutter reingespritzt.

"Willst du zurück ins Heim?", herrscht plötzlich Tinas Mutter ihr Töchterchen an. "WAS? Mußt du nur sagen!"

Im Raum breitet sich Stille aus. Tina blickt zu Boden. Langsam tropfen Tränen aus ihren Augenwinkeln. "Nein", haucht sie schließlich.

"Dann weißt du ja, was du zu tun hast!", zischt Tinas Mutter. Und ihre Stimme läßt deutlich erkennen, dass sie sich amüsiert, nein, dass sie sich darauf FREUT, die Zunge ihrer kleinen Tochter, die sie jahrzehntelang nicht mehr gesehen hat, in ihrer Fotze zu spüren.

Wie in Zeitlupe beugt Tina ihr Köpfchen zum hoch aufgerichteten Po ihrer Mutter ...