Eine mysteriöse Droge

Ein warmes Kribbeln durchlief ihren Körper. Ein wärmendes Feuer schien sich in ihr aus zu breiten. Kira musste gegen ihren Willen aufstöhnen. Ihr Körper begann heftig zu zittern und bebte unter ihrem Keuchen auf und ab.
Der Bucklige starrte sie mit offenem Kiefer an. Ihre süßen Titten hopsen heftig umher. Einen solchen Anblick hatte er noch nie gesehen. Natürlich hatte er schon mal bei einer Frau gelegen, doch waren das nur ein paar in die Jahre gekommene Schankmaiden gewesen, die mit ausreichend Wein und ein paar Silbermünzen, die Röcke für ihn gelüpft hatten. Das hier war etwas völlig anderes. Hypnotisiert gaffte er sie an und bekam einen Steifen.
Der Mann in der Robe schien weniger begeistert. Er machte Notizen auf einem Wachsbrett. “Zu schnelle und zu heftige Reaktion.“ Und anderes murmelte er vor sich hin. Dann bebte die kurvige Diebin noch mal auf und blieb verschwitzt und völlig benommen liegen.
Der Gerobbte war gar nicht zufrieden. Er schüttelte den Kopf und schickte sich an, völlig in Gedanken verloren, den Raum zu verlassen. Dann wies er seinen Diener noch an: “Gib ihr was zu ****. Ich komme wieder wenn ich die Mixtur geändert habe.“
Dann war er verschwunden. Der Bucklige griff sich eine Kelle mit Wasser und ging zur Streckbank. Er flößte der Diebin etwas davon ein, doch war sie noch viel zu erschöpft um sonderlich zu reagieren. Nun ging dem Buckligen auf was für eine unglaubliche Gelegenheit sich hier bot. Er stupste mit dem Daumen gegen ihren straffen Busen. Dieser bebte herrlich. Ein Kichern entwisch ihm und er begann immer mehr und heftiger gegen ihre Brüste zu stupsen. Sie schien das gar nicht wahrzunehmen, doch ihre Titten wackelten keck umher, hopsen federnd zurück. Der Bucklige japste auf und grub die schmutzigen Hände in die Möpse. Wackelnd schob er sie umher und walkte feste mit den Händen hinein. Sein Schwanz wurde steinhart und er guckte sich misstrauisch um. Das Mädchen bewegte sich etwas, schien seiner aber immer noch nicht wirklich gewahr zu sein und sein Meister ließ sich nicht blicken. Schnell zog er seine Hose aus und presste Kira sein dickes Glied zwischen die straffen Titten. Zufrieden grunzend stieß er kräftig dazwischen. Mit seinen Pranken grapschte er wieder nach den griffigen Titten, kniff ihr in die schönen runden Nippel und fickte wild auf die Titten ein. Sie bewegte sich etwas stärker und ließ ihn innehalten. Dabei glitt sein Blick ihren Körper entlang. Sie hatte schöne schlanke Beine. Vielleicht sollte er diese Gelegenheit auch nutzen sie ihr zu spreizen. Andererseits wenn der Meister ihn erwicht?