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Chapter 8 by The Pervert The Pervert

Und wie geniesst Bill sein Bad ?

Bill im blauen Zimmer.

Bill hatte sich schnell umgeschaut, und da er frohr entledigte er sich schnell seiner Sachen, die er einfach in einen Sessel warf. Nackt lief er zur Tür und öffnete Sie. Dahinter lag eine kleines, schäbiges, gekacheltes und kaltes Badezimmer. Wenn man auf dem Klo sass konnte man sich die Hände im Waschbecken und die Füsse in der Duschwanne waschen ohne sich besonders anstrengen zu müssen.

Das Toilettenpapier hätte gut zum abschmirgeln von Holzteilen dienen können und von dem Fetzen Stoff der über dem fleckigen Metallbügel der Wand hing und hart wie eine Nagelfeile war, hätte Bill nicht genau zu sagen gewusst ob es sich um ein Handtuch oder einen Waschlappen handeln sollte. In Ermangelung anderer Utensilien würde es ihm wohl als Handtuch dienen müssen.

Seufzend sein Schicksal hinnehmend stieg Bill in die Dusche und schloss die Glastür der Kabine. In der Seifenschale lag ein gebrauchtes Stück Kernseife und die Dusche währe vor hundert Jahren schon als veraltet ausgetauscht worden.

Als Bill trotzdem unerschrocken an den beiden Wasserhähnen drehte schien zuerst gar nichts zu passieren. Dann langsam erklang ein summen und hohes Pfeifen das schnell zu einem bedrohlichen dröhnen anschwoll. Die Metallrohre an der Wand zitterten und liessen den grossen, angelaufenen Duschkopf wild schwingen.

Bill wollte schon aus einem Gefühl der Gefahr heraus die Wasserhähne zudrehen als plötzlich Wasser aus dem Duschkopf schoss. Bill erwartete einen eisigen, dreckigen Guss, aber das Wasser war tatsächlich sauber und halbwegs normal temperiert. Nun liessen auch die Randerscheinungen nach und es wurde wieder ruhiger.

Aufseufzend griff sich Bill die Seife und begann sich unter dem warmen Wasser einzuseifen. Er fühlte sich sogar wohl genug um eine Melodie zu summen.

Da plötzlich verdoppelte sich die Kraft der Strahlen und das Wasser wurde Eiskalt. Bill konnte dem eiskalten Schauer nicht entkommen und sein Schreckensschrei hallte furchtbar in dem kleinen Bad wieder.

Die Glastür klemmte und die Wasserhähne liessen sich ebenfalls nicht mehr drehen.

In Sekunden war Bill stärker durch gefroren als durch den nächtlichen Regen.

Zitternd kauerte er sich in der Dusche zusammen und versuchte die Eisdusche zu ertragen.

Irgendwie war ihm seine gute Laune schon wieder abhanden gekommen.

Wieder zu Jeannette ?

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