In ihr Mädchenschlafzimmer

Amanda führt die vier unverschämt feixenden Neger dieses Mal wie geplant hoch in ihr Jungmädchenschlafzimmer. Beim Anblick ihres rosaroten Himmelbettes wird ihr ganz mulmig zumute. Gleichzeitig spürt sie ihr junges Fötzchen plötzlich ganz feucht werden. Das kann doch unmöglich sein, dass ich so geil auf diese schwarzen Gangstertypen bin, denkt Amanda über sich selbst erschrocken. Doch sie kommt nicht dazu, weiter über ihre Gefühle nachzudenken.

Der Größte der vier Neger lässt einfach seine Jeanshose vor ihr zu Boden rutschen. Amanda steht vor dem Neger, direkt vor seinem dicken, geschwollenen Ding, und er legt ihr die Hände auf die Schultern. „Blas mir den Schwanz!“ befiehlt er ihr. Die Hände an ihren Schultern tun ihr weh und zwingen sie vor ihm auf die Knie. „Na los, mach schon auf. Was meinst du denn, wer du bist, du kleine Hure?“ Amanda greift zitternd nach dem dicken Negerschwanz, der im Nu in ihrer Hand noch mehr anschwillt, und öffnet folgsam den Mund.

Während der Neger sie unerbittlich in den Mund fickt, sieht Amanda aus den Augenwinkeln, wie zwei andere Neger sich ebenfalls nackt ausziehen und sich seitlich links und rechts dicht neben sie hinstellen. Amanda nimmt auch die beiden prächtigen Negerschwänze gehorsam in beide Hände und beginnt sie rhythmisch zu massieren. Der vierte Neger tanzt unterdessen mit der Videokamera in der Hand um sie alle herum, um das obszöne Geschehen aus allen möglichen Richtungen zu filmen ...