Chapter 5
by LustvollEr
Wie weit gehen sie?
Greta geht sehr weit... Im Treppenhaus geht's los
Hans hatte Greta sicher zu seiner Wohnung gebracht. Während er die Haustür aufschloss, erzählte er Greta, die Besonderheit der Wohnung. Denn das Haus war klein, auf jeder Etage eine Wohnung, insgesamt waren da drei Wohnungen. Die Nachbarn waren alle nicht zuhause!
„Weshalb erzählst du mir das?“
„Du sollst wissen, du brauchst nicht leise zu sein, wenn ich dich nachher benutze. Und das Benutzen,“ Hans ließ Greta in das Haus, „beginnt jetzt!“
Greta betrat das Haus und quiekte erschrocken. Hans hatte schnell die Haustür ge- und von innen abgeschlossen, sich zu Greta gedreht und hob ihr das Kleid hoch.
„Den Fummel brauchst du hier nicht!“
Er zerrt weiter an Gretas Kleid, schließlich hob sie willig die Arme und war nun bis auf die „Fick-mich“ Stiefel nackt. Hans grapschte kurz nach Gretas Titten, dann bedeutete er ihr, was er jetzt von ihr wollte: Einen schnellen Blowjob!
Greta gehorchte, sie hockte sich vor Hans, wartete, bis er seine Hose geöffnet und den Steifen raus geholt hatte, dann verschlang sie seinen Schwanz und Hans hörte schon wieder die Engel ihr Loblied auf Greta singen. Aber... Der Blowjob währte nur kurz! Greta riss ihren Kopf plötzlich zurück, sprang auf und lief die Treppe nach oben. Hans brauchte eine Sekunde, aber dann war er hinter Greta her und holte sie schließlich kurz vor der Tür zum Dachboden ein. Er schubste sie ein wenig, Greta fiel nach vorne und stützte sich gerade noch an den Treppenstufen, als sie auch schon spürte, wie Hans ihr seinen harten Schwanz in ihre enge Möse rammte.
„Nein,“ rief sie, während Hans sie schnell und hart fickte, „ich will nicht, lass mich!“
Trotz ihrer gegenteiligen Rufe drückte Greta ihren Unterleib Hans' heftigen Stößen entgegen. Hans fickte sie weiter, schließlich hatte Greta das „Safe-Word“ nicht verwandt, außerdem stöhnte sie, obwohl sie immer wieder wimmerte, sie wolle nicht gefickt werden oder sie werde vergewaltigt, lustvoll, während Hans sie rammelte.
Hans fickte sie noch kurz, dann zog er ihr seinen Schwanz aus der schmatzenden Möse. Greta sah zu ihm und fragte leise, ob sie etwas falsch gemacht habe. Hans grinste sie an, er forderte Greta auf, mit in seine Wohnung zu kommen und ging die halbe Treppe zu seiner Wohnungstür. Er schloss auf und wartete.
Greta kam zu Hans, blieb vor ihm stehen, fasste nach seinem harten Schwanz, wichste ihn langsam und sah Hans fragend an. Dann dämmerte es ihr, was Hans von ihr wollte: Sie sollte ihn fragen, ob sie ihn befriedigen dürfe!
„Darf ich es dir mit meinem Mund machen? Wenn ich es dir mit meinem Mund mache, lässt du mich dann in Ruhe?“
„Ja, du darfst mir den Schwanz blasen,“ war Hans' Antwort. „Wenn du meinen Samen schluckst, wenn ich richtig zufrieden bin, dann, vielleicht, lass ich dich in Frieden. Aber wette nicht darum...“
Greta hatte wohl nur den ersten Teil seiner Worte gehört, sie war sofort wieder in die Hocke gegangen, hatte ihren weichen Mund geöffnet und ihre Lippen um Hans' Schwanz geschlossen. Wieder ging ihr Kopf vor und zurück, wieder stieß sie sich Hans' Schwanz bis in ihren Hals, wieder blies sie ihm sein Rohr, bis Hans' Knie weich wurden. Hans hatte sich etwas breitbeiniger hingestellt, griff nach Gretas Kopf und zeigte ihr den Takt, den Rhythmus, den er beim Blasen genoss. Erst langsam, dann immer schneller fickte er Gretas Mundmöse und schon bald kam es ihm. Er keuchte nur einmal, Greta riss die Augen auf, als sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund dicker und härter wurde, wie er begann, zu pulsieren und sie spürte durch den Druck der Hände an ihrem Kopf, sie musste jetzt den ganzen Schwanz in ihrem Mund unterbringen. Sie schluckte heftig, bekam auch ein wenig Atemnot, aber Hans ließ in seiner Lust nicht nach, presste seinen Schwanz in Gretas Schlund, dann, fast schon war es eine Explosion, schoss sein Sperma in vier oder fünf Schüben in Gretas Mundmöse, in ihre Speiseröhre, denn da stak seine Schwanzspitze. Greta verkrampfte sich jedes Mal, wenn wieder ein Strahl in ihren Schlund klatschte, aber sie hielt still, ließ sich besamen, dann, als Hans sich entspannte, als sein Schwanz etwas an Härte und Dicke einbüßte, dann konnte sie mühsam weiter atmen.
„Schluck's runter, wie es sich für eine geile Schlampe gehört!“ hörte sie Hans sagen und Greta, sie musste kurz mit dem Kopf etwas zurück gehen, schluckte den Erguss, der noch in ihrem Mund war (das meiste war direkt in die Speiseröhre geschossen, als Hans gekommen war), einfach runter. Dann fühlte sie, wie Hans ihren Kopf wieder an sich drückte, wie sein Schwanz wieder tiefer in ihren Mund rein ging und sie hörte ihn sagen, sie solle ihn jetzt ganz zart lutschen. Folgsam machte Greta auch das, bis Hans ihren Kopf wieder von sich drückte. Er ging in seine Wohnung und überließ es Greta, ob sie weiter vor der Tür hocken oder ihm in die Wohnung folgen sollte.
Natürlich ging Greta mit in die Wohnung, nachdem sie ihre Stiefel ausgezogen hatte.
Hans erklärte ihr, er werde sich kurz duschen, danach solle sie sein Bad benutzen und ob sie schon mal eine Darmspülung vorgenommen habe. Als Greta das bejahte, sie reinigte sich regelmäßig ihren Enddarm, 'befahl' Hans ihr, sie solle das dann in seinem Bad machen und sich danach das Arschloch und am Besten auch den Darm dahinter mit einer Creme einschmieren, die er ihr hinstellen werde.
Gehorcht Greta?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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