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Chapter 12
Was mache ich mit der Erkenntnis ?
Ein Nachmittag im August
Inzwischen war es Ende August geworden, als auf eine Hitzewelle einige etwas kühlere Tage folgten. Ivy und ich waren darüber erleichtert, denn sosehr wir den Sommer auch liebten -- immerhin verlockte er uns dazu, öfter als sonst ins Freibad zu gehen und in unserer Lieblingseisdiele vorbeizuschauen -- konnte er doch anstrengend und manchmal geradezu unangenehm sein, vor allem, wenn man kein klimatisiertes Schlafzimmer sein eigen nannte.
Eines späten Freitagnachmittags waren Ivy und ich in meinem Wagen in die Innenstadt gefahren, um einen Schaufensterbummel zu machen und danach vielleicht noch eine Kleinigkeit zu genießen. Das Wetter war traumhaft, der Himmel wolkenlos, und selbst am späten Nachmittag war es noch immer angenehm warm.
Ivy trug eine verwaschene Jeans, die ihren Knackarsch bestens zur Geltung brachte, und ein nabelfreies Top erlaubte eine freie Sicht auf die bleiche Haut ihres flachen Bauches. Dazu trug sie hohe weiße Converse Chucks. Makeup hatte sie nur sparsam aufgelegt, außer einem blaßroten Lippenstift und schwarzem Kajal trug sie nichts, aber mehr brauchte es auch nicht, um ihre Schmollippen und dunklen Augen zu betonen.
Wir gingen händchenhaltend wie Frischverliebte durch die Fußgängerzone und blieben immer wieder vor den Schaufenstern von Modegeschäften und Juwelieren stehen, um die Auslagen zu betrachten. Yvonne kam ins Schwärmen, als sie ein Outfit sah, das ihr gefiel und in dem sie, wie ich mir sicher war, einfach umwerfend aussehen mußte, und noch mehr, als sie eine edle Uhr im Fenster eines Juweliers erblickte, doch der Preis ließ mir fast schwindlig werden. Ivy bemerkte meinen etwas resignierten Gesichtsausdruck, doch nachdem sie ihr süßestes Lächeln aufgesetzt hatte, konnte ich nicht anders, ich mußte zurücklächeln, nahm ihren Kopf in meine Hände und drückte ihr einen langen Kuß auf ihre Schmollippen. Ich hatte erstmals seit langem wieder „Schmetterlinge im Bauch", wie man so schön sagt, dieses angenehme Kribbeln, das man empfindet, wenn man verliebt ist.
Wir hielten uns fest, sahen uns lächelnd an, und als ich in Ivys Augen blickte, spürte ich, daß sie noch immer etwas für mich empfand. Sie war das süßeste Mädchen, das ich je gesehen hatte. Attraktive Mädels gab es viele, doch Ivy war mehr als das. Sie war einfach ... perfekt. Ihre helle makellose Haut, ihr seidiges schwarzes Haar, ihre großen dunklen Augen -- nicht zu vergessen ihre gewaltige Oberweite, ihr praller, fester Gotharsch, ihre süße, enge Muschi und ihr perfektes Arschloch (wie gern wäre ich dort eingedrungen, doch leider, leider war es mir verwehrt, schließlich war ich, wie Ivy mir mit einem frechen Lächeln sagte, kein Türke!) -- machten sie zu etwas wirklich Besonderem. Sie wußte, daß sie die Einzige für mich war, was ich ihr, seit wir in einer Beziehung waren, immer wieder und wieder gesagt hatte. Sie hatte es jedesmal gern gehört, und auch sie hatte wiederholt beteuert, daß sie niemand anderen liebte als mich.
Die Erlebnisse der letzten Wochen, Ivys Türkenficks, darunter ihre doppelte Quasi-Vergewaltigung und ihre anale Entjungferung durch ihre türkischen Studienkollegen waren nicht vergessen, aber immerhin recht gut verarbeitet, ebenso das Erlebnis mit den Özgür-Brüdern. Zwar hatten unsere halbwüchsigen Nachbarn, wenn wir ihnen begegneten, meiner Freundin immer wieder mal hinterhergepfiffen und auch das eine oder andere anzügliche Wort wie „Geile Titten" oder „Heiße deutsche Muschi" fallen lassen, und immer so laut, daß Ivy es hören mußte, aber sie war standhaft geblieben -- ob es meinetwegen war, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen -- und hatte sich nicht mehr mit ihnen eingelassen. Den Özgürs schien das nicht viel auszumachen, sie hatten noch andere deutsche Mädchen aus der Nachbarschaft am Start. Und wenn ich ehrlich bin, gab es mir einen Kick, wenn ich mir vorstellte, wie sich die Schwänze der beiden Türkenjungs in die Fotzen und Arschlöcher der deutschen Mädchen drückten, wie sie ihnen Lust brachten, bis der Orgasmus ihnen den heißbegehrten türkischen Samen schenkte. Ich bedauerte nur, daß ich nicht dabei sein und zusehen durfte. Meine Geilheit wuchs dann oft so weit, daß ich mir dazu einen runterholen mußte -- und das manchmal mehrmals am Tag.
Natürlich wußte Ivy, daß ich mich daran aufgeilte hatte, ihr beim Sex mit türkischen Alpha-Männern zuzusehen. Ihr war das zwar nicht unangenehm, doch die simple Tatsache, dass sie unter ihnen so heftig abgegangen war wie nie zuvor in ihrem jungen Leben, während sie, wenn wir miteinander Sex hatten, kaum je eine Chance auf einen Orgasmus hatte, war nicht gerade etwas, was für mich sprach. Ich traute mich noch nicht, mit ihr offen darüber zu reden, erst recht nicht, sie darum zu bitten, mit Türken Sex zu haben und mich dabei zuschauen zu lassen, denn das hätte nur den zweifelhaften Erfolg gehabt, Yvonne wieder an ihre „Begegnungen" zu erinnern, und es wäre auch für mich unvorteilhaft gewesen, denn mein Versagen im Bett und meine Tatenlosigkeit, als Ivy meine Hilfe wirklich gebraucht hätte, wären unvermeidbar erneut zur Sprache gekommen. Von daher war es wirklich das Beste, darüber zu schweigen. Daß Ivy überhaupt noch mit mir zusammen war, grenzte schon an ein Wunder. Jede andere Frau hätte mich fallenlassen und mit einem Türken angebandelt. So hatten wir stillschweigend eine Vereinbarung getroffen, dieses Thema nicht mehr anzuschneiden. Die Vergangenheit ließen wir hinter uns, wir lebten unsere junge Liebe, als wäre nichts gewesen. Doch hatte ich das Gefühl, daß irgendwann ein Moment kommen würde, der unser bisheriges Leben erneut auf den Kopf stellen würde. Und meine dunkle Vorahnung sollte sich nur allzubald bestätigen ...
What's next?
Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
In der Disco wird sie angemacht und schließlich
Ihr blieb
Updated on Nov 29, 2021
Created on Jun 20, 2007
by analfreund0214
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