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Chapter 3 by mad_dog mad_dog

Verläuft der Abend nach ihren Wünschen

Liebesnacht mit heimlichen Zuschauern

Im Haus gegenüber lugte Michael durch sein Fernglas.

„Man, hat die König vielleicht Titten. Mit denen würde ich gerne mal spielen.“

Er gab Markus und Robert das Fernglas, damit auch sie mal einen Blick auf die Lehrerin werfen konnten. Auch sie waren beeindruckt davon, was ihre Frau König so zu bieten hatte.

„Ob die ihre Muschi rasiert hat?“

Michael lachte.

„Bestimmt. Und wenn nicht, was macht das schon?“

Claudia König hatte inzwischen ihr Oberteil abgelegt. Ihre stolzen Brüste schimmerten in der Sonne, als sie sich auf die Liege legte. Sie blätterte im „Liberation“, eine französische Zeitung, die sie abonniert hatte.

Die drei Augenpaare aus der Villa von Michaels Eltern starrten noch immer auf ihren formvollendeten Körper. Michael holte seinen Schwanz raus und begann vor den Augen seiner Klassenkameraden sich einen runter zu holen. Robert meinte.

„Warum packen wir die Schlampe nicht. Die kann es sicher gebrauchen. Außerdem bin ich gespannt, ob sie wirklich so gut in Französisch ist, wie sie in der Schule tut.“

Alle drei kicherten ob der Vorstellung, sich es von ihrer verhassten Lehrerin mal so richtig besorgen zu lassen. Sie machten mit der Digitalkamera Fotos von ihr.

Claudia ahnte nichts davon. Sie freute sich auf die Nacht mit Andreas, der ein sehr ausdauernder Bettgefährte war. Vielleicht war er ja noch öfter frei, denn sie wollte nicht permanent allein in ihrem großen Bett schlafen.

Eigentlich plante sie keinen Sommerurlaub, sondern sie wollte den Urlaub zu Hause verbringen.

Nach zwei Stunden zog Claudia sehr zum Bedauern ihrer Schüler ihr Oberteil wieder an und begab sich ins Haus, um noch etwas zu essen. Ihre Schüler beschäftigten sich inzwischen damit, die geschossenen Fotos auf Michaels PC hochzuladen. Dann brannte er die Bilder auf 2 CDs, um sie seinen Kameraden mitzugeben.

Claudia nahm indessen ein Bad, um für ihren Callboy besonders gut zu riechen und um ihm genügend Reize zu geben, sie immer wieder zu vögeln. Sie richtete eine Sonderprämie her, denn sie hatten vereinbart, er müsse ihr in dieser Nacht mindestens 10 Höhepunkte verschaffen.

Nachdem sie ausgiebig gebadet hatte, telefonierte sie noch mit ihrer Nichte, einer 16-jährigen Brünetten, die sowohl die Schönheit ihrer verhassten Schwägerin, als auch die ihrer Mutter geerbt hatte. Sie fragte sich, ob sie noch Jungfrau wäre. Sie mochte Karin, denn sie hatte trotz des massiven Streits um ihr Erbe stets den Kontakt mit ihr aufrecht erhalten.

Inzwischen war es 20 Uhr geworden und sie wartete auf ihren Callboy Andreas, der sich für diese Zeit angekündigt hatte. Auch ihre drei Schüler warteten auf eine gute Gelegenheit, denn sie waren nach den Bildern wild entschlossen, sich ihre Lehrerin vorzunehmen.

Endlich klingelte es an der Tür. Enttäuscht sahen Michael, Robert und Markus, wie ein gut aussehender Mann ihre Lehrerin begrüsste. Sie dachten es wäre ihr Freund und neidisch sahen sie zu wie sich die beiden immer mehr annäherten. Schließlich trug er Claudia ins Schlafzimmer. Die Schüler sahen, das Claudia die Jalousien im Schlafzimmer nur halb geschlossen hatte. Michael packte die moderne Kamera seines Vaters und zog gemeinsam mit Robert und Michael zum Fenster.

Von drinnen drang ein leises Stöhnen. Claudia besorgte es Andreas Schwanz gerade so richtig. Die drei grinsten sich an, als sie sahen, das Claudia Französisch in jeder Hinsicht perfekt beherrschte. Andreas richtete inzwischen seinen langen Schwanz wie eine Lanze auf Claudias offene Fotze. Sie machte die Beine ganz breit, damit sie ihn ganz tief in sich spüren konnte. Andreas drang langsam in sie ein, sie schloss ihre Unterschenkel um seine Hüften. Sie wollte ihn auf keinen Fall mehr loslassen. Sie ahnte nicht, daß ihre Schüler alles filmten, wie er ihr es so richtig besorgte. Ihr Stöhnen wurde heftiger, ihr Atem ging schneller und sie erwiederte seine Stösse mit heftiger Leidenschaft. Schließlich wurde aus ihrem Stöhnen ein Juchzen als sie mehrmals unter seinen Stössen kam. Sie war sexuell total ausgehungert und sie leckte und schleckte an seinem Schwanz, bis er schnell wieder aufgerichtet war. Andreas war zwar etwas ermattet von dem Spiel, aber sie nahm ihm die Arbeit ab und setzte sich auf seinen Schwanz. Dieses Mal began sie heftig auf ihm zu reiten. Die Jugendlichen beobachteten gierig und neidisch das Schauspiel. Sie überlegten kurz, ob sie eingreifen sollten, aber der starke Liebhaber hielt sie davon ab, zum Liebesspiel zuzustossen.

Claudia stieß währenddessen spitze Lustschreie aus, als sie auf seinem Prügel kam. Den Jugendlichen tropfte regelrecht die Gier aus dem Mund, als sie Andreas Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein und rausfahren sahen. Jedoch merkte Michael, daß die Batterien allmählich schwach wurden und bedeutete seinen Freunden, ihm zurück in das Haus seiner Eltern zu folgen.

Andreas verspritzte seine zweite Ladung inzwischen auf ihren weißen Bauch, doch Claudia war so unersättlich, so daß sie seinen Prügel gleich wieder in ihre nasse Möse steckte. Sie hatte noch einiges vor.

Unterdessen überspielte Michael das Video auf seinen PC. Die Jugendlichen waren zwar enttäuscht, daß ihnen Andreas dazwischen kam, aber sie fanden die Sommerferien wären noch lange und ihre Lehrerin würde ihnen sicher nochmal eine Chance bieten.

Kommen die Jungs bald zum Zug ?

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