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Chapter 3 by samenmeister samenmeister

Was wird sie nach dem Lauf tun?

Sabine nascht Sperma

Intermezzo

Sabine wußte nicht mehr, wie sie nach Hause gekommen war.
Nachdem der Kerl sie genommen und auf ihr Gesicht gekommen war, mußte sie irgendwie den Weg zu ihrer Wohnung wie in Trance gefunden haben.
Jetzt stand sie in ihrem Flur, durchschwitzt, naß vom Regen, die Sachen klebten an ihrem Körper, und doch fühlte sie sich nackt.
War das eben wirklich passiert? Hatte der Kerl aus dem Studio sie wirklich von hinten gefickt und sich mit der Ankündigung verabschiedet, schon bald würden sich er und seine Freunde mit ihr beschäftigen?
Langsam und mit weichen Knien ging sie ins Badezimmer und erschrak, als sie ihr Gesicht im Spiegel erblickte. Abgesehen von dem Schweiß und dem Regen, waren Teile ihres Gesichtes von einer langsam trocknenden Kruste überzogen, die nur aus Sperma bestehen konnte. An einer Wange klebte noch ein großer Samenklumpen, der nun langsam hinunterglitt, und auch ihre Haare waren dort klebrig, wo der Mann seinen Schwanz abgewischt hatte. Der salzige Geschmack seines Samens auf ihren Lippen war zuviel für Sabine.
Dann fiel ihr Blick auf das Oberteil des Jogginganzuges. Der blaue Stoff war gesprenkelt mit Spermaspritzern, einzelne Tropfen hingen in der Kapuzenkordel.
Sie zog das Oberteil aus und besah es sich ungläubig genauer.
Ohne zu wissen was sie tat, leckte sie vorsichtig an einem großen Samenfleck. Der Geschmack auf ihrer Zunge traf sie wie ein Schlag.
"Was mache ich hier!?", fragte sie sich entsetzt, aber während sie es noch dachte, hatte sie einen weiteren Fleck mit ihrer Zunge vom Stoff geleckt. Erst zögernd, dann immer besessener leckte sie alles, was sich von dem Sperma noch entfernen ließ von dem Top. Sie genoß jeden einzelnen Samenfaden, den sie in ihrem Mund spürte oder schmeckte.
Als nichts mehr in der Jacke war, das sich lecken ließ, begann sie, ihr Gesicht von der nun harten Kruste zu befreien, und diese dann in ihren Mund zu nehmen. Fast kam es ihr, als sie spürte, wie die eben noch harte Masse sich in ihrem warmen Speichel auflöste und ihr Männeraroma abgab.
Mit den Fingern rieb sie ihre eben noch geschändete Muschi, aber gleichzeitig hatte sie Angst vor der Drohung des Mannes.
Wie viele Männer würden sie benutzen? Hätten die Kerle Kameras dabei? Sollte sie ihrem Freund davon erzählen?

Kommt es nun zur Massenbesamung der Lehrerin?

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