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Chapter 37
by mad_dog
Was geht Michael vor ?
Der Unbekannte legt Michael einen Elfer auf
Die Vibration seines Handys weckte ihn pünktlich. Zum Glück hatte er ein paar Tage vorher gesehen, welche Kombination sie ins Sicherheitsschloß zum Treppenhaus eingetippt hatte. Das erleichterte sein Vorhaben ungemein.
Er schlich ins Treppenhaus und stellte erfreut fest, dass die Kameras nicht blinkten. Am Schwarzen Brett im Treppenhaus konnte er die Bekanntmachung lesen, dass die Kameras gerade defekt wären und die Bewohner daher zu besonderer Vorsicht aufgefordert werden.
Michael schlich ins obere Stockwerk. Die Tür zur Feuerterasse war bereits offen. Er beschloß die Umgebung um ihr Haus erst einmal genauer auszuspähen. Schummriges Licht schimmerte aus dem Schlafzimmer, der Rest der Wohnung war dunkel. Am Schlafzimmer angekommen, riskierte er einen vorsichtigen Blick hinein. Monika lag gefesselt auf dem Bett und bewegte sich heftig in ihren Fesseln. Auf ihr bewegte sich der Unbekannte und rammte seinen Schwanz gerade richtig in ihre Fotze. Er stöhnte und versuchte so tief wie möglich in sie einzudringen.
Doch Michael stolperte draußen und verursachte ein Geräusch. Der Unbekannte geriet in Panik, schließlich war er schon einmal knapp entkommen, packte schnell seine Sachen und rannte auf den Balkon, um schnell zu entkommen.
Monika dachte, sie sei gerade noch einmal davon gekommen und versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien. Ein Blick zur Tür ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Der Unbekannte war zurück, sie konnte ja nicht ahnen, daß Michael hier wieder den Trittbrettfahrer spielte.
Tränen schossen ihr in die Augen, denn der Unbekannte hatte sie getäuscht und nur so getan, als ob er die Wohnung verlassen hätte. Sie wußte eben nicht, daß sie Michael wieder als Trittbrettfahrer betätigte. Michale grinste sich eines. Sein Schwanz war schon hart und schnell schob er seinen Schwanz in sie rein. Sein behandschuhten Hände waren schon auf ihren Brüsten und kneteten sie durch. Monika zappelte und schrie unter dem Knebel, aber es hatte keinen Zweck.
Michael ließ sich viel Zeit. Immer wieder unterbrach er seine Bewegungen und zog ihn raus, damit sie seinen harten Schwanz richtig sehen konnte. Es gefiel ihm sie wehrlos vor sich liegen zu sehen und daß sie es einfach über sich ergehen lassen mußte. Sie hoffte, daß er endlich in ihr kam, aber Michael hatte nicht die Absicht, einfach sie einfach nur zu ficken, abspritzen und dann wieder abzuhauen. Immer wieder betätschelte er ihre Titten, es machte ihm Spaß die harten Möpse vor sich liegen zu sehen. Nach 45 Minuten, dachte er jetzt ernst zu machen. Er ließ seinen Schwanz ruhiger werden, kniete über ihren Kopf und spielte mit seinem Schwanz an ihrem geknebelten Mund. Als er wieder hart war, kniete er sich zwischen ihre Beine und drang heftigst in sie ein. Und jetzt kamen seinen Stösse mit grauenvoller Heftigkeit, bis er schließlich seine komplette Ladung in sie schoss. Er knöpfte sein Kondom zu, drückte den Elektroschocker wieder in ihre Seite, löste ihre Fesseln und zog sich an. Dann verließ er zufrieden das Haus.
Wie verläuft das restliche Wochenende ?
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Ueberfall auf einen Supermarkt ...
... und wie es weiterging
Was aus einem Überfall alles werden kann: Raub, , Vergewaltigung
Created on May 27, 2006 by mad_dog
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