Chapter 3
by schlampe
Wer steht vor der Tür?
der Nachbar
Irina wunderte sich. Wer konnte das sein? Es klopfte noch einmal, aber mit mehr Kraft. Sie zog sich den Vibrator aus dem Arsch und legte ihn beiseite. Dann zog sie sich einen Bademantel über und ging zur Tür.
Durch den Spion sah sie, dass es ihr Nachbar von nebenan war. Was konnte der denn wollen. Sie hatten nicht viel miteinander zu tun. Er hatte ihr mal geholfen die Waschmaschine anzuschließen. Er hatte sich wohl mal mehr erhofft. Aber er war nicht ihr Typ. Er trug eine Glatze, wirkte zu bullig und gedrungen. Irgendwie brutal.
Irina machte die Tür vorsichtig auf.
"Ja?"
Der Nachbar Herr Meier drängte sich rein. " Was soll das?" schrie Irina entsetzt. Sie versuchte sich zu widersetzen und ihn zurückzudrängen.
"Du Schlampe, das fragst du noch? Ich musste mir jetzt eine Stunde dein Gestöhne anhören. Es hat mich saugeil gemacht. Ich weiß doch, dass du es wieder vor dem PC treibst. Man kann alles durchs Fenster beobachten."
Entsetzt wich Irina zurück. Herr Meier kam hinterher. Er drängte Irina gegen die Wand und fing sofort an sie zu begrabschen.
"Hören Sie auf! Was soll denn das?" Herr Meier hatte Irina den Bademantel aufgerissen und knetete ihre dicken Titten. "Mmh.... so hab ich mir deine Titten immer vorgestellt. Na gefällt dir das, du Sau?"
Der Nachbar nahm Irina an den Haaren und zerrte sie durch die Wohnung zu ihrem PC. "Mal sehen,was du hier getrieben hast.
Ihr Online Ficker hatte sich inzwischen verabschiedet. Aber man konnte noch genau sehen, welche geilen Bilder sie sich nebenbei angeschaut hatte.
Außerdem war da ja noch der Vibrator. Den hatte sie nicht verschwinden lassen.
"Den hattest du vorhin im Arsch oder?" Er griff ihr zwischen die Beine und rieb ihr forsch ihre noch nasse Fotze. Grob stieß er ihr zwei Finger hinein und fickte sie damit langsam. "Na wie gefällt dir das?"
Dann drängte sie auf die Knie und hielt sie weiterhin fest an den Haaren. Sie stöhnte auf. Seit Jahren hatte sie gehofft, das sie mal jemand so benutzen würde, wie sie es immer in den Pornofilmen gesehen hatte.
Es tat ihr weh, so an den Haaren gepackt zu werden. Sie bemerkte jedoch, wie sie die Situation immer mehr erregte. Sie schaute ihren Nachbarn von unten her an und bat ihn sie trotz ihrer Erregung loszulassen. Er grinste sie nur an. "Los pack ihn aus, du Schlampe." Mit zitternden Händen machte sie seine Hose auf und holte seinen halbsteifen Schwanz raus. Sie wußte, was er wollte und fing langsam an ihn steif zu wichsen.
Er hatte einen ganz ordentlichen Schwanz. Nicht so groß wie die Negerschwänze in einigen Pornos, die sie gesehen hatte, aber auch nicht zu verachten. Während sie ihn wichste, beschimpfte er sie weiter. So hatte noch nie jemand mit ihr gesprochen. Aber es machte sie geil. So geil, dass sie seinen Schwanz in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen. Ganz langsam und genüßlich. Aber das passte ihm nicht. " Das soll hier kein Blümchensex werden", schrie er. Er hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und stieß ihr seinen Schwanz tief in den Rachen. Sie hatte Mühe nicht zu würgen. Fest fickte er sie minutenlang in ihren Mund. Dann entlud er sich und spritzte ihr tief in den Rachen und **** sie alles zu schlucken.
"Du Sau, das war schon gar nicht so schlecht". Dann ließ er sie endlich los, zog die Hose hoch und wollte gehen. "Aber was ist mit mir?" wollte Irina wissen. "Was soll mit dir sein?" schrie er sie an. "Willst du etwa auch noch gefickt werden?" Er lachte sie aus.
Als er weg war, fing Irina an, sich wie wild die Fotze zu reiben. Sie dachte an die Demütigung. Es war besser gewesen, als sie es sich je hatte vorstellen können. Laut stöhnend bekam sie endlich ihren Orgasmus.
Wie geht es weiter?
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