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Chapter 4
by franjo
What's next?
Helen geht einkaufen
Der restliche Schultag war wirklich stressig. Ich war so gespannt, wie die **** von Liz aussehen würde, dass ich vor Aufregung nicht ruhig sitzen konnte. Lizzys entblößter Hintern war für mich die Erfüllung zahlreicher Tagträume. Helens riesige Dinger zu sehen würde mein Glück vollkommen machen.
Ich bemühte mich, Liz und Helen gleichzeitig im Auge zu behalten, was nicht einfach war. Liz war den ganzen Tag mit ihrer Clique unterwegs. Und Helen versteckte sich ständig irgendwo. Sie musste fürchterliche Angst vor Lizbeths **** haben. Als die letzte Stunde endlich vorbei war, musste ich mich entscheiden, wen ich weiter verfolgen sollte. Helen schien die beste Wahl. Sie war das Ziel. Ich durfte sie nicht aus den Augen verlieren.
Nach der Schule ging ich in sicherem Abstand hinter ihr her. Sie ging nicht nach Hause, was ich vermutet hatte, sondern Richtung Stadt. Ich musste bei der Verfolgung vorsichtig sein, denn Helen drehte sich oft um, als ob sie nachsehen würde, ob sie jemand verfolgte. Wahrscheinlich rechnete sie aber eher mit Liz als mit mir. Als sie hinter dem Bahnhof in die Fußgängerzone einbog, erkannte ich, dass sie zum Shoppingcenter unterwegs war. Das war gut, denn es war an normalen Werkstagen so voll mit Leuten, dass ich unmöglich auffallen konnte. Und wenn doch, dann kaufte ich eben irgendetwas. Das war das Normalste von der Welt. Viel anderes konnte man in unserem Kaff auch nicht machen.
Helen ging gerade in einen der Klamottenläden, als ich sah, dass Lizbeth ins Shoppingcenter kam. Neben ihr liefen Annika und Mia, auf die sie permanent einredete. Wieder schlich sich Lizbeths Vagina in meine Gedanken, nackt, von Helen entblößt, sichtbar für alle. Aber ich schüttelte den Gedanken wieder ab. Ich musste die Ereignisse im Hier und Jetzt weiterverfolgen.
Mia trennte sich von den anderen, ging Helen hinterher. Die war mittlerweile bei den Badesachen angekommen. Schaute sich das Sortiment von Badeanzügen an. Mia kramte nebenan in der Unterwäsche-Abteilung herum. Dann schaute sie auf und ging zu Helen. Begrüßte sie freundlich. Sie unterhielten sich. Ich brachte mich in Hörweite. Lauerte in der Hocke zwischen zwei großen Grabbelkisten mit Bikinis. Soviel zu dem Vorhaben, mir „dann eben etwas zu kaufen“. Aber die Neugier war größer als der Verstand. Ich wollte wissen, was die beiden redeten.
Die ersten Worte, die ich klar verstehen konnte, waren von Mia.
„…sauer gewesen. Das wär ich ja auch, wenn die ganzen Jungs meine Duweißtschonwas gesehen hätten.“ Sie lachte. „Aber das ist nun mal passiert, und fertig.“
„Mir tut das so leid. Ich weiß wirklich nicht, was da in mir vorgegangen ist. Mir ist einfach irgendeine Sicherung durchgebrannt oder so. Und ich wollte ihr bestimmt nicht die Unterhose runterziehen! Das würd ich nie machen! Kannst du Liz das sagen?“
„Haben wir uns sowieso gedacht. Du brauchst echt keine Angst vor Liz haben, ok?“
„Ok. Danke, Mia.“
„Wonach guckst du?“
„Badeanzüge. Bin schon wieder rausgewachsen.“ Helen deutete mit ihrem Kinn Richtung Busen. „Nach dem Sommer ist ja wieder Schulschwimmen."
Mia machte ein zerknautschtes Gesicht. „Oh Gott, erinnere mich bloß nicht daran. Bis dahin muss ich fünf Kilos runterhaben.“
Helen kicherte. „Guck mich mal an.“
„Die einzige, die sich wohl keine Sorgen machen muss, ist Liz. Strammer Arsch, oder?“ Jetzt mussten sie beide lachen. „Soll ich dir bei der Auswahl helfen?“
„Ach, ich wollte mir eigentlich gar nichts kaufen. Nur bisschen rumgucken, was es so gibt.“
Sie standen beide unschlüssig vor den Regalen. Dann griffen sie mal an den einen Badeanzug, dann an den anderen. Mia schaute Helen an.
„Und du bist sicher, dass du nicht lieber einen Bikini willst? Hier gibt’s nur so Sportteile oder was für siebzig aufwärts. Richtig schön ist das alles nicht.“
„Bloß nicht. Ich wollte eigentlich nicht den ganzen Sommer im Fitnessstudio verbringen.“ Helen lachte. „Ein Badeanzug verdeckt wenigstens meine allergrößten Problemzonen.“ Sie nahm einen schwarzen Badeanzug vom Regal. „Hier, ich dachte eher an sowas.“
„Der Klassiker.“ Mia kicherte. „Der ist modisch natürlich ganz vorne.“ Mia nahm ihn in die Hand und hielt ihn vor Helen. „Passt der denn?“
„Mal probieren.“ Damit nahm sie den Badeanzug wieder an sich, ging in Richtung Umkleidekabinen. Mia folgte ihr.
Ich schaute mich vorsichtig um. Wenn ich in den Gang mit den Umkleidekabinen hineinschauen wollte, musste ich meine Position verändern. Dabei unauffällig zu bleiben, war schwierig. Das einfachste wäre, ich würde unter den Grabbeltischen -. Dann klopfte es auf meiner rechten Schulter. Liz. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Neben ihr stand Annika.
„Bernhard. Guckst du nach nem neuen Bikini für den Sommer, oder was?“
Ich fing an zu stottern. Sagte so etwas Ähnliches wie „Liz, äh, Annika. Und Liz. Was macht ihr beiden denn hier?“ Aber eigentlich stotterte ich fast immer, wenn ich mit Lizbeth sprach. Dass ich sie heute Morgen von der Hüfte abwärts nackt gesehen hatte, machte die Sache nicht leichter. Ich bekam ihren Schlitz wieder in den Kopf, auch wenn ich ihr jetzt in die Augen sah.
Annika schob sich an Liz vorbei, brachte ihr Gesicht nah an meines. „Oder bist du einer von diesen Perversen, der an den Umkleidekabinen vorbeischleicht und versucht, die Mädels beim Umziehen zu begaffen?“ Sie griff mir in den Schritt. Suchte mit ihren Fingern, bis sie meine Eier in der Hand hatte. Sie quetschte sie. „Oder wird dein kleiner Freund hier unten ganz steif, wenn du dir einen Bikini anziehst und damit vor dem Spiegel rumläufst?“
Liz kicherte. „Nein, ich wette, Berni ist mehr der Spannertyp. Aber weißt du was? Heute ist dein Glückstag. Komm mit!“
Annika löste ihren Griff und zog mich am Handgelenk in Richtung der Umkleidekabinen. Mia grüßte Liz und Annika mit einem Nicken und sah mich verwundert an. Dann hielt sie ihren Zeigefinger vor den Mund, bedeutete uns, leise zu sein. Deutete dann auf eine freie Umkleidekabine auf ihrer linken Seite. Annika zog mich hinein, Liz folgte. Dann zog sie den Vorhang zu, ließ aber einen kleinen Spalt frei, durch den wir in Kontakt mit Mia bleiben konnten. Die schob kurz den Kopf zu uns hinein. „Sie ist gegenüber. Aber wartet noch, ich sag euch Bescheid wenn!“
Dann verging einige Zeit, in der ich versuchte, meinen Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Annika stand neben mir. „Wenn du nur einen Mucks machst, quetsch ich dir die Eier ab, das schwör ich dir.“ Dann sah sie mir in die Augen. „Aber wenn du brav bist, kriegst du die Show deines Lebens.“
Dann hörte ich den Vorhang gegenüber rascheln. Helen hatte offenbar den Badeanzug angezogen und zeigte sich Mia.
„Wie findest dus?“
„Keine Ahnung. So kann man das ja gar nicht beurteilen. Wieso hast du die Unterwäsche anbehalten?“
„Warum? Ziehst du die aus?“
„Normalerweise schon. Sonst kann man ja gar nichts sehen.“
„Auch das Höschen?“
„Klar.“
„Ist das nicht voll eklig?“
Mia kicherte. „Bisschen schon. Aber kennst du das nicht? Du kaufst dir einen Bikini und dann stellst du zuhause fest, dass der so eng ist, dass man einfach alles sieht? Ich hasse das. Ich hab einmal so einen im Urlaub angehabt und alle haben mir die ganze Zeit nur auf die Muschi gestarrt! Ich bin nur noch mit ner Hose drüber rumgelaufen. Das war richtig scheiße.“
Jetzt musste Helen auch kichern. Mia blieb am Ball.
„Und jetzt stell dir mal die Jungs vor, wenn du mit so nem Ding zum Schwimmen kommst.“ Ich konnte sogar durch den Vorhang sehen, wie Helens Augen groß wurden.
„Oh mein Gott, du hast recht.“
„Zieh dein Zeug da drunter lieber aus. Aber sei vorsichtig, dass dich keiner sieht. Weil erlaubt ist das eigentlich nicht.“
„Ok.“
Wieder das Rascheln des Vorhangs gegenüber. Dann tauchte Mias Kopf in unserer Kabine auf. „Jetzt! Aber seid leise.“
Annika zog mich in die hintere Ecke der Kabine. Mia spähte an der Seite neben dem Vorhang in Helens Kabine. Liz machte leise unseren Vorhang auf. Dann kramte sie ihr Handy aus der Tasche. Wischte und drückte auf dem Display herum. Dann hielt sie es mit beiden Händen hoch und schaute gespannt zu Helens Kabine. Sie filmte.
Mia zeichnete mit ihrer rechten Hand einen großen Bogen um ihre Brust. Grinste. Dann deutete sie uns zu, noch zu warten. Schließlich hielt sie die rechte Hand hoch und formte mit ihren Fingern Zahlen in unsere Richtung. Drei. Zwei. Eins. Dann riss sie den Vorhang beiseite.
Helen war mit dem Körper zu uns gewendet. Stand gebückt, das eine Bein angewinkelt, um in den Badeanzug zu steigen. Ihre nackten Brüste baumelten nach unten. Zwei riesige Euter, die in Helens derzeitiger Körperhaltung bis zu ihren Knien herabhingen. Die Arme, die den Badeanzug um ihren rechten Fuß festhielten, drückten ihren Busen zusammen und pressten ihn heraus. Helens Hüften waren nackt, schauten links und rechts neben ihren Armen hervor.
Dann schaute Helen hoch. Ihre Hände ließen den Badeanzug fallen. Befreit vom Druck ihrer Arme schwangen die Brüste hin und her. Dann richtete Helen sich auf. Ihre Möpse sprangen nach oben wie zwei Basketbälle mit zu viel Effet. An ihrer höchsten Stelle verdeckten sie kurz Helens Gesicht und fielen dann wieder nach unten. Wippten nach rechts und links nach. Als sie uns in der gegenüberliegenden Kabine wahrnahm, lag Entsetzen auf ihrem Gesicht. Sie kreischte leise auf.
„Was zum –“
Dann fing sie ihre Brüste mit den Händen auf. Verdeckte ihre großen Brustwarzen mit beiden Handflächen. Drückte den Busen gegen ihren Körper, sodass er an allen Seiten überquillte. Mein Blick schnellte an ihrem Körper hinunter, überflog ihren Bauch (vollschlank, aber nicht dick), und heftete sich an ihre schwarzglänzenden Schamhaare, ihre festen Schamlippen, an ihre Klitoris, die gut sichtbar über den Lippen herausragte. Dann löste Helen ihre Hände wieder von den Brüsten, griff unter hektischem Keuchen an den Vorhang und zog ihn zu. Stille.
Nach ein paar Augenblicken stoppte Lizbeth die Aufnahme. Drehte sich zu Annika und mir um. Sie hatte ein so gemeines Grinsen aufgesetzt, dass ich ihr gerne ins Gesicht geschlagen hätte. „Aufnahme im Kasten, lass uns abhauen.“ Dann liefen Lizbeth, Annika und Mia davon und ließen mich in der Umkleidekabine zurück.
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Fehde am Gymnasium
Die Mädchen aus meiner Klasse strippen sich gegenseitig!
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