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Chapter 11 by LustvollEr LustvollEr

Wird Greta sich Hans anbieten?

Ja, Greta bietet sich an und Hans fickt sie

Ein paar Tage später ergab sich eine Gelegenheit für Greta. Hans war fast jeden Tag zu Besuch gewesen und hatte Annika gefickt, wobei Greta mehr oder weniger offen zuschaute, was alle drei ziemlich anmachte, auch wenn sie sich auf das Spiel einließen, Greta würde sie heimlich beobachten. So konnte Hans Greta mitteilen (er tat so, als würde er es Annika erzählen), sie solle sich, wenn sie ihn erleben wolle, devot, schon beinahe wie eine Sklavin verhalten. Und sie werde, wenn sie sich ihm hingeben würde, hart gefickt werden.

Hans hatte auf dem Anrufbeantworter sein Erscheinen angekündigt und zwar für den frühen Abend. Er hatte offensichtlich vergessen, Annika hatte da einen Termin und war nicht zuhause.

Greta beschloss, sich, ihren Körper, Hans anzubieten. Sie wollte Hans' Schwanz in sich spüren, wollte von ihm gefickt werden wie er ihre Schwester gefickt hatte. Sie reinigte penibel ihren Arsch, spülte, natürlich, ihren Darm, dann versah sie sich reichlich mit Gleitcreme.

So vorbereitet wartete sie auf Hans, der tatsächlich pünktlich an der Haustür klingelte. Greta öffnete die Haustür mit dem Summer, öffnete auch die Wohnungstür, dann huschte sie in das Wohnzimmer, das hell erleuchtet war, kniete sich auf ein Kissen am Boden, den Rücken zum Flur gewandt und, sie hörte, wie Hans in die Wohnung kam, beugte sich vor. Dabei ihre Arschbacken auseinander haltend. Sehen konnte sie Hans übrigens nicht.

Ein wenig ängstlich war Greta schon, sie hoffte aber, den ****, wenn Hans‘ harter Schwanz in ihren Arsch rein gehen würde, ertragen zu können.

Greta hörte, wie Hans in das Wohnzimmer kam. Als er sie so sah, wie er es vor ein paar Tagen gewünscht hatte, blieb er stehen. Hans konnte es kaum glauben. Wenn Annika recht hatte, dann sah er auf den Arsch einer Jungfrau! Einer Frau, die, wenn überhaupt, irgendwann mal einen Schwanz gewichst, vielleicht auch geblasen hatte. Aber dieses junge Mädchen, das ihm offensichtlich ihren Arsch zum Ficken anbot, das ihm anbot, sie zu benutzen, dieses junge Mädchen war eine Jungfrau!
Greta hörte, wie Hans tief einatmete und wie er zu ihr kam. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans, holte offensichtlich seinen Schwanz heraus und beugte sich über sie.

‚Jetzt ist es soweit!‘ dachte Greta nur und bereitete sich auf den wohl unvermeidlichen **** vor. Tapfer, wenn auch ein wenig atemlos verharrte sie, immer noch ihre Arschbacken weit auseinander ziehend. Sie spürte plötzlich etwas Hartes, etwas rundes Hartes an ihrem Arschloch, spürte einen leichten Druck und versuchte, sich zu entspannen. Was ihr allerdings nicht gelang und weshalb die Eichel, denn die drückte an ihr, nicht in sie eindringen konnte. Der Druck ließ nach und etwas anderes Hartes bohrte an ihrem Hintern. Hans spielte mit einem Finger an ihrem Arschloch, reizte Greta, kitzelte sie, dann, ganz plötzlich schob er Greta seinen Finger in den Arsch hinein. Sehr langsam übrigens. Und es tat nicht weh!

Auch nicht, als Hans, nach und nach, erst zwei, dann drei Finger in ihren Arsch schob und sie langsam mit den Fingern fickte. Vielleicht lag es auch daran, Hans hatte Gretas Hand genommen, sie von ihren Arschbacken weg und zu ihrem Kitzler geführt. Greta verstand und hatte sofort begonnen, ihren Kitzler zu reizen.

Dann, völlig überraschend für Greta, waren Hans‘ Finger aus ihrem Arsch verschwunden, stattdessen drückten Hans‘ Hände ihre Arschbacken auseinander und seine Eichel war wieder vor ihrem Arschloch. Um nun, anscheinend war sie entspannt genug, langsam, quälend langsam in ihren Arsch einzudringen.

Greta spürte, wie ihr Arschloch sanft gedehnt wurde, wie die Eichel durch rutschte, wie die Eichel langsam in ihren Darm geschoben wurde. Es fühlte sich, bis auf die Dehnung durch die Eichel, hier hatte Greta einmal heftig einatmen müssen, es war doch unangenehm gewesen, aber nachdem die Eichel hindurch gegangen war und weil der Schwanz hier nicht solch einen Durchmesser hatte, da fühlte es sich gut an. Besonders das Gefühl, wie der Schwanz immer tiefer in sie hinein ging, das war, Greta fand kein anderes Wort dafür, das war geil!

Schließlich spürte sie Hans‘ Körper auf ihren Arschbacken. Er hatte seinen Schwanz ganz in sie gepresst, hatte seinen harten Schwanz komplett in ihrem Arsch versenkt! Und nicht nur das, Hans begann jetzt, Gretas Arsch langsam zu ficken.

Greta kniete nach wie vor auf dem Kissen, ihr Kopf lag auf dem Teppich, ihre Finger wirbelten an ihrem Kitzler und sie fühlte, wie Hans sie erst langsam, dann immer schneller tief in ihren Arsch fickte. Sie hörte, wie er keuchte, spürte, wie sein Schwanz ihren Darm weitete, dann tief in hr pulsierte, dann wieder raus gezogen, ganz raus, um danach wieder in sie gestoßen zu werden. Hans hielt Gretas Körper so, dass ihr Arschloch exakt vor seiner Eichel war, wenn er seinen Schwanz ganz aus ihr gezogen hatte. Und das Arschloch schloss sich nur langsam, er konnte deshalb, denn Gretas Schließmuskel war jetzt völlig entspannt, seinen Schwanz ohne Probleme wieder in ihren Darm stoßen. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus Greta, um ihn wieder schwungvoll in den Leib zu rammen.

Immer heftiger, immer schneller stieß Hans in ihre Arschfotze, fickte er Gretas Arschfotze, bis Hans einmal heftig keuchte, er seinen Schwanz ganz tief in sie rammte, wo der Schwanz zuckte, zuckte und pulsierte. Hans presste sich an Gretas Arsch, hielt sie fest an sich gedrückt, sein Schwanz pulsierte heftiger, wurde dicker und dicker, dann, Hans stieß seine Luft schlagartig aus, kam es ihm und er spritzte, spritzte und spritzte. Greta hatte innegehalten, als sie Hans letzte, harte Stöße spürte, sie fühlte, sie der Schwanz in ihr pulsierte und sie nahm an, jetzt würde ihr Darm besamt werden. Wenn sie es auch nicht fühlte, wie Hans‘ Sperma an ihre Darmwände klatschte, sie genoss es, Hans mit ihrem Arsch Befriedigung gegeben zu haben.

Hans zog seinen jetzt weicheren Schwanz aus Gretas Arsch, stand auf, zog sich wieder an und ging.

Weder Hans noch Greta hatten ein einziges Wort gesprochen!

Greta rührte sich erst wieder, als sie die Wohnungstür hörte, als sie wusste, sie war wieder allein in der Wohnung. Sie richtete sich auf, spürte, wie Hans Samen mit einem heftigen Furz (Hans hatte Greta, als er ihr immer wieder den Schwanz aus dem Arsch gezogen und ihn wieder in sie gerammt hatte auch Luft in den Darm gepumpt) aus ihrem Arsch lief, kniff die Arschbacken zusammen und verzog sich auf die Toilette, um Hans‘ Gabe aus sich heraus rinnen zu lassen. Sie war zwar nicht gekommen, aber sie hatte den Arschfick, vor allem, als Hans sie hart in die Arschfotze fickte, genossen und war sich sicher, irgendwann bei den nächsten Arschficks auch einen Höhepunkt erreichen zu können.

Sie zog sich in ihr Zimmer zurück und ließ das Erlebte noch einmal durch ihren Kopf gehen. Greta merkte, es hatte sie tierisch angemacht. Nicht nur, dass sie in den Arsch gefickt worden war, sondern die ganze absurde Situation: Sie hatte sich Hans angeboten, er hatte sie benutzt, sie in den Arsch gefickt und war einfach wieder gegangen. Greta hoffte, bald wieder so benutzt zu werden.

Sie ahnte nicht, wie schnell sie ihren nächsten Arschfick erleben würde. Hans, der Gretas Arsch voller Lust benutzt hatte, war eingefallen, sein Kumpel Klaus, der fickte gerne junge Teenies und Klaus hatte einen sehr langen, aber auch sehr dünnen Schwanz. Ideal für einen kleinen Arsch! Diese Tatsache und die, Klaus konnte innerhalb von 30 Minuten da sein, verbunden mit der Tatsache, Greta war alleine zuhaus, ließen in Hans Hirn die Idee sprießen, Greta jetzt zu dritt durchzuficken. Denn Hans hatte Lust, Gretas Kenntnisse des Blasens kennenzulernen, schließlich hatte Annika diese Kenntnisse sehr angepriesen.

Klaus sollte Greta, während sie Hans' Schwanz lutschte, von hinten ficken.

Okay, das Ganze war nicht gerade normal, aber Hans hatte nun mal Lust auf einen Fick, in der Greta nur dazu da ist, Männer zu befriedigen.

Vor Gretas Haus rief Hans Klaus an, fragte ihn, ob er Lust habe, einen Teenie in den Arsch zu ficken und gab ihm, als Klaus begeistert mit „Ja!“ antwortete, Gretas Adresse.

Lässt Greta sich auf den Fick zu Dritt ein?

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