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Chapter 26 by PPixie PPixie

Ob die Eltern wohl am nächsten Morgen etwas merken?

Sie lassen Katrin ihrer Wege gehen

Ihre Eltern versuchen gar nicht erst lange, sie umzustimmen, als Katrin ihnen am Morgen eröffnet, auch diesen neuen Tag ohne sie verbringen zu wollen. Beim Frühstück kreuzen sich die Blicke des Mädchens mit dem Familienvater vom Nachbartisch. Er war einer derjenigen, die Katrin in der Nacht wild bestiegen haben. Sie kann sich noch gut erinnern an den kleinen, in einem dichten Busch von Schamhaar versteckten Pimmel mit viel zu üppig scheinender Vorhaut, der jedoch nach zielstrebigem Anblasen zu beachtlicher Größe angewachsen war, sie dann ausdauernd fickte, schließlich aber ihren begierigen Schlund mit einer besonders großen Menge dickschleimigen Samens zukleisterte. Beide haben nun ein gemeinsames Geheimnis, aber Katrin kann sich nicht enthalten, den Fremden offen anzulächeln, dem dies wiederum peinlich zu sein scheint.

Katrin hätte nichts dagegen, es auch heute Abend wieder mit dem Mann zu treiben, und die Chancen dafür stehen vielleicht auch gar nicht schlecht. Sie malt sich dabei aus, dass dessen Frau sich zur selben Zeit doch ebenso mit anderen Männern vergnügen könnte, und die Tochter der **** macht ihr eigentlich auch den Eindruck, sie könne bereits alt genug für ein nettes, unverfängliches sexuelles Amüsement sein. Zwar sind deren Brüste ausgesprochen flach, vielleicht ist sie doch noch allzu ****, doch andererseits, so, wie sie sich geschminkt hat, erscheint sie ganz und gar nicht mehr kindlich. Zumindest würde das Mädchen vom Nachbartisch ganz gewiss viel Zuspruch interessierter Herren finden.

Vielleicht sollte Katrin ihr ungefragt den Gefallen tun, Berat einen kleinen Tipp zu geben? Vielleicht hätte einer seiner vielen Freunde Interesse daran, das blutjunge Ding zu verführen und in die Welt des grenzenlosen promisken Lebens von Erwachsenen eintauchen zu lassen. So viel Kontakt mit anderen Herren Katrin durch Berat ermöglicht wird, hätte sie auch gar nichts dagegen, wenn er selbst sich der Kleinen vom Nachbartisch annähme. Er solle doch schließlich auch seinen Spaß haben. Der Gedanke eines Duos mit der Kleinen erscheint Katrin ebenfalls ganz interessant. Da könnten sie sich gegenseitig das Sperma aus ihren Mösen und aus ihren hinteren Löchlein lecken, um sich dann innig zu küssen. Das würde zusehende Herren gewiss bestens zu weiteren versauten Spielchen anregen.

Einen Moment lang denkt Katrin darüber nach, ob ihr Vater wohl auch heimlich mit anderer Leute Töchtern fickt. So recht kann sie es sich zwar nicht vorstellen, aber andererseits, bei ihm im Geschäft, da gibt es womöglich doch das eine oder andere Weibsstück, das gern die Schenkel für den Chef öffnet? Immerhin passiert es sehr oft, dass er erst spät aus dem Büro kommt, und Dienstreisen sind auch immer mal wieder angesagt. Wenn Katrin sich vorstellt, sie wäre ein Lehrmädchen und könnte mit einem erotischen Techtelmechtel ihre Chancen für eine spätere Übernahme verbessern…

Was hat Berat noch mit Katrin vor?

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