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Chapter 32
by The Pervert
Gibt es Streit ?
Und ob.
Honsas lachen versiegte. Nicht das er kein Verständnis für die Ungeduld seiner Männer gehabt hätte. Ihm selbst hatten die Eier gebrannt als Mufalla mit dem Mädchen hinter die Felsen verschwunden war. Und nun war er der erste der das Mädchen benutzen durfte. Sogar alleine.
Was Ihm gegen den Strich ging war Klunks Herausfordernde Redeweise.
ER, Honsas hatte bestimmt das niemand seiner Männer das Risiko eingehen würde von der kleinen Elfe geschädigt oder gar getötet zu werden. Er war der Boss, und sein Wort war Gesetz. Stellte sich einer seiner Männer dagegen rüttelte er an seiner Machtposition. Das konnte Honsas nicht dulden. Er war zwar Geldgeil, und egoistisch, aber nicht dumm.
?Du wirst Sie nicht anders bekommen als wir anderen auch. Du weißt wie gefährlich eine Elfe sein kann. Ich kann und will nicht riskieren das einer von euch Weichscheissern ..." stellte er mit gebieterischer Stimme klar, wurde aber doch unterbrochen.
?Es ist für mich kein Risiko. Du weißt, das Elfenmagie auf magische Wesen nicht wirkt. Mir kann nichts passieren." beharrte Klunk stur auf seiner Meinung.
?Was nicht beweisen ist." knurrte Honsas. Das Gespräch begann gefährlich zu werden. Honsas hielt Klunk nicht für unentbehrlich, aber für sehr nützlich. Leider würde er, sollte er Klunk nicht seinen Willen lassen, sich mit ihm schlagen müssen. Aber einen Felstroll besiegte man nicht so leicht. Deshalb hatte er ihn ja schliesslich mit offenen Armen in seine Truppe aufgenommen.
Andererseits, wenn er ihm einfach erlaubte ...
?Wir wissen nicht ob dir etwas passieren kann. Und selbst wenn nicht. Weshalb solltest Du eine bevorzugte Behandlung geniessen ? Wenn dir nichts passiert können die anderen dasselbe Recht verlangen wie Du. Und wenn einem von ihnen etwas passiert ? Was dann ? Ich sagte es schon einmal, Ich möchte keinen von euch Halsabschneidern und Grossmütterfickern verlieren. Die Elfe hat zwei prächtige Löcher die wir Ihr gut stopfen können. Das ist mehr als wir in den letzten Wochen hatten. Nimm Sie meinetwegen als erster nach mir, aber fick Sie wie alle anderen auch."
Hatte Honsas gehofft die Meinung der anderen auf seiner Seite zu haben, so machten ihm Fengor und Fasar einen Strich durch die Rechnung.
?Das sehe Ich nicht ein." blöckte Fengor.
?Genau. Fengor du Ich haben Sie schliesslich gefunden. Jetzt haben schon Mufalla und Du Sie gehabt, deshalb sehen wir nicht ein das nun auch noch der Felsklotz da vor uns die kleine stopfen darf." schnappte Fasar.
?Wenn dieser Brocken Sie aufgebohrt hat spüren wir doch nichts mehr von Ihr." schimpfte Fengor.
?Selbst mit deinem Ring nicht." ergänzte Fasar.
?Da können wir Sie gleich genauso Bogard vorwerfen."
Klunks Kieselsteingesicht verzog sich zu einem spöttischen grinsen.
Nun musste sich auch noch Skam einmischen.
?Von mir aus kann ?Steinchen" ( er hatte herausgefunden das Klunk diesen Begriff ganz besonders hasste und nutzte ihn wann immer er konnte) Sie ruhig normal beschälen. Ich bin gerne bereit ihren kleinen Hintern zu beackern. Der wird so eng sein das man selbst eine Elfe zerreissen kann. Ich kann mir nichts besseres vorstellen. Elfen schreien so besonders süss wenn man Sie zerreisst."
Man sah Skam an, das er wirklich Freude an der Vorstellung hatte. Lesya schossen wieder die Tränen in die Augen. Warum nur wollten ihr alle nur weh tun ? Und besonders Skam. Sie kannte ihn nicht, aber Sie sah genau das er wirklich Spass daran hatte anderen Schmerzen zu bereiten. Sein Blick in ihre Richtung liess ihre Haut gefrieren und Sie konnte ein zittern nicht unterdrücken.
Honsas sah seine Felle davon schwimmen und versuchte nun seine Autorität durch eine lautere Stimme zu wahren. Aber die anderen hielten mit und schnell standen sich wütend brüllende Kerle Nase an Nase gegenüber und schnauzten sich an, das die Bäume ihre Blätter verloren.
Lesya kniete inmitten der Streitenden und hatte schon einen unbedachten Tritt gegen ihr Bein erhalten. Vorsichtig kroch Sie aus der Gefahrenzone. Allmählich drohte der Streit in ernste Handgreiflichkeiten auszuarten. Lesya wusste das Sie nur so weit flüchten konnte wie die Kette lang war, aber diese Strecke sollte genügen um Sie vor Schlägen und anderen Blessuren zu bewahren.
Sie war gerade einige Schritte weit auf Händen und Knien gekrochen als es plötzlich Still wurde.
Lesya drehte ihren Kopf um zu schauen was los war.
Porgerty und Fengor hatten die Streitenden getrennt, was wirklich keine Leichte Arbeit war und Fengor sprach auf Honsas ein.
Dessen Gesicht war noch immer hochrot vor Zorn. Plötzlich schrie er.
?Na schön ! Meinetwegen ! Soll er. Aber wenn einer von euch wieder besseren Wissens seinem Beispiel folgt, dann sollte er sich ja nicht getrauen vor der Elfe zu flüchten wenn Ihre Magie wirkt. Ich persönlich werde ihn umbringen wenn er nicht durch ihre Magie stirbt.
Jetzt habe Ich die Schnauze voll von euch Idioten. Wo ...? "
Er suchte Lesyamina und fand Sie auch. Auch die Blicke der anderen fanden Ihr Ziel. Lesya bot den versammelten Schändern einen sehr niedlichen Anblick, wie Sie ihnen so auf allen vieren ihre Kehrseite präsentierte. Leider beleuchtete das Lagerfeuer Sie so, das allen ein deutlicher Anblick jenes ihrer Körperteile geboten wurde der ihnen die Erfüllung lange angestauter Leidenschaft versprach.
?Schaut euch diese dumme kleine Hure an. Versucht doch tatsächlich vor uns zu flitzen." lachte Honsas und die anderen stimmten mit ein. Lesya wusste das diese Anschuldigung Unsinn war, und das die anderen es wussten, aber Sie liess trotzdem den Kopf hängen.
?Holt Sie mir her. Dafür wird Sie uns eine besonders wilde Nacht bescheren."
Lesya hatte zwar keinerlei Absicht mehr gehabt Widerstand zu leisten, da Sie wusste das es ihr nur noch mehr Unannehmlichkeiten bescheren würde, aber als Fengor und Porgerty nun mit grinsenden Gesichtern auf Sie zu stampften überkam Sie doch die Panik. Keinen Gedanken an die Sinnlosigkeit ihres Tuns verschwendend sprang Sie auf und wollte fortlaufen. An die Kette dachte Sie nicht mehr. Genauso wenig an Fengors Zunge.
Kaum auf den Beinen traf Sie seine Zunge wie Stunden zuvor im Kreuz und liess Sie taumeln. Aber er zog Sie nur langsam zurück. Skam war dazu getreten und die drei packten Lesya, die sich wild in deren Griff wand und zerrten Sie zurück zum Lagerfeuer.
Honsas lachte schallend über die lächerlichen Versuche der schlanken Elfe sich aus dem Stahlharten Griff der Männer herauszuwinden. Ihre Bewegungen liessen lediglich die versammelten Schwänze der Männer härter werden.
Honsas wies auf einen Baumstamm neben dem das Lagerfeuer aufgebaut worden war.
?Wunderbar. Die kleine hat Feuer. Legt Sie über den Stamm und haltet Sie gut fest. - JA.
Gut so. - Spreizt ihre langen Beine noch mehr. Beim schwarzen Auge, schaut doch nur wie entzückend ihr kleiner Seestern aussieht. Behaltet ihn gut in Erinnerung, denn gleich wird er mehr einem Kaninchenloch gleichen."
Lesya hatte sich gewehrt so gut Sie konnte, aber selbst einem einzelnen der Männer währe Sie körperlich unterlegen gewesen. Mit weit gespreizten Armen und Beinen lag Sie über dem Stamm und die borkige Rinde kniff in die weiche Haut ihres Bauches.
Sinnlose Bitten um Gnade stammelnd spürte Sie wie Honsas sich hinter Sie stellte und seinen magisch vergrösserten Schlegel an ihrer zarten Hinterpforte in Position brachte. Sie spürte grobe Hände an ihren Brüsten, und sah Fasar seinen Spitzen Schwanz aus seiner Hose ziehen und in ihr Gesicht halten. Sie presste die Lippen zusammen, doch er machte keinen Versuch Sie zu zwingen.
Dann stiess Honsas mit aller Kraft und seinem beträchtlichen Gewicht die glänzende, Stumpfe Eichel seines Schaftes gegen den geradezu winzig wirkenden Analeingang des zarten Elfenmädchens. Ihr Schrei zerriss die Stille der Nacht, doch nur Kurz. Fasar hatte darauf gewartet und genoss seinerseits seinen ersten ungestörten und von keiner falschen Vorsicht getrübten Mundfick.
Skam der Lesyas rechtes Bein am schmalen Knöchel festhielt und immer wieder über ihre empfindlichen Fussohlen kitzelte, überlegte ob Sie der Elfe später nicht etwas Zwergenbier oder noch etwas härteres einflössen sollten. Er hatte einmal gehört das **** bei vielen Elfen ihre Sinneseindrücke verstärken würde.
Aber im Moment schien Sie die Aufmerksamkeiten von Honsas und Fasar noch ohne Einschränkungen zu ?geniessen". Er fragte sich mit wohligem Schauer wie gut ihre Gruppe wohl im Vergleich gegen die Orks abschneiden würde.
Schliesslich wollten einige der anwesenden nur ihre Lust an dem Körper des Mädchens stillen wobei Sie lediglich keine Rücksicht darauf nahmen ob das Mädchen ähnlichen Spass an dem Akt empfand wie Sie; statt die kleine Elfe, wie er, richtig fertig machen zu wollen.
Wie übersteht die arme Lesya diese Nacht ?
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Aertheril - Das Geheimnis des grünen Kristalls
Die Erlebnisse einer jungen Elfe in einer schwebenden Fantasy Welt.
Created on Nov 30, 2002 by Lesandira
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