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Chapter 13 by LustvollEr LustvollEr

Geht das etwa so weiter?

Es geht weiter, Überleitung in die Gegenwart (Wird ein langes Kapitel...)

In den nächsten Monaten kam es zu verschiedenen Begegnungen zwischen Greta, Hans und auch Annika.

Fangen wir mit Annika an und lassen uns von ihr zu Greta und Hans geleiten

Hans besuchte Annika ab und zu, meist aber kam sie zu ihm, konnte Annika sich doch in seiner Wohnung hemmungslos gehen lassen, brauchte sie hier nicht auf Greta Rücksicht zu nehmen. In Hans‘ Wohnung konnte sie ihren Höhepunkt laut erleben, in Hans‘ Wohnung konnte er sie hart rannehmen, sie quer und längs durch alle Räume rammeln, was durchaus auch zu Geräuschen führte, die Greta misstrauisch hätten werden lassen. Lag Annika, nur ein Beispiel, auf dem Küchentisch, die Beine nach oben gestreckt und ließ sich von Hans dessen harten Schwanz fest in ihre Möse rammen, dann rumpelte der Tisch natürlich auch an die Wand, was eben nicht gerade leise war. Die anderen Bewohner in Hans‘ Mietshaus, die hatten sich an dieses regelmäßige Rummsen und natürlich auch an Annikas brünstige Schreie gewöhnt. Vor allem konnte Annika sich, wie sie es so gerne erlebte, von Hans ihren Verstand wieder für ein paar Stunden weg ficken lassen, hier konnte sie seine devote Fickschlampe sein, die er nach Herzenslust stundenlang in alle ihre geilen Öffnungen benutzen und besamen konnte.

All das ging, besuchte Hans Annika, nur selten, nur wenn Greta nicht zuhause war. Andererseits, war sie da, dann konnte Hans einige Male seinen Schwanz am Ende der Ficks in Gretas Hals schieben und ihren Schlund mit seinem Samen füllen.

Es hatte nicht lange gedauert und Greta hatte mitbekommen, welcher Schwanz in ihren Hals vordrang. Denn nicht nur die Form und Größe des Schwanzes, den sie, immer mit verbundenen Augen in ihrer Kehle empfing, war immer gleich, auch die Art und Weise, in denen sie der Ficker Annikas benutzte, veränderte sich nicht. Einzig die Menge, die der zuckende Schwanz in sie pumpte, die varierte, je nachdem ob Hans in Annikas Fotze abgespritzt hatte oder eben nicht. Das war natürlich nicht verwunderlich und machte Greta auch nicht misstrauisch. Aufmerksam wurde Greta erst nach ein paar Treffen vor Hans‘ Wohnungstür. Denn Hans, dem sie hier leidenschaftlich seinen zuckenden Schwanz blies, er fickte ihren Kopf genauso wie Annikas Lover in Gretas Zimmer. Hans‘ Schwanz fühlte sich identisch zu dem an, den sie in ihrem Zimmer blies.

Zur absoluten Sicherheit ihrer Beobachtungen ließ Greta sich von vier Männern „verführen“, sie lutschte ihnen die Eier leer und wusste nun: Männerschwänze sind unterschiedlich und die Art und Weise, wie Männer sie in den Mund ficken, auch.

Greta konfrontierte Annika mit ihrer Vermutung, der blieb nichts anderes übrig, als Greta die Wahrheit zu sagen, was Greta wiederum erst kurz verstimmte, dann fand sie Gefallen an der seltsamen Situation. Greta hatte bemerkt: Sie blies gerne einen Schwanz, besonders, wenn sie dabei „benutzt“ wurde, sie nicht aktiv werden musste, sondern den Anweisungen des Mannes zu gehorchen hatte, der ihr seinen Schwanz in den Mund stieß. Was Greta dabei besonders anmachte: Sie konnte dem Mann einen Höhepunkt verschaffen, ohne selbst einen zu haben!

Meist war Hans der Glückliche, dem Greta diente, nur ab und zu hatten ein paar Typen Gelegenheit, Gretas Hingabe zu genießen. Irgendwer dieser Fremden hatte ihr, nachdem sein Schwanz weich und klein aus Gretas Mund entlassen wurde, gesagt, sie sei die geilste Schwanzlutscherin, die es gäbe. Greta freute sich und, als Hans ihr bestätigte, er sagte, nur wenige Frauen könnten so blasen wie Greta, war sie sehr stolz auf sich.

Es entwickelte sich eine Art „Nachschlagverhältnis“ zwischen Hans und Greta. Entweder sie blies (mit verbundenen Augen) ihm in ihrem Zimmer seinen mit Annikas Mösensäften benetzten Schwanz. Oder sie kniete vor Hans Wohnungstür und ließ sich hier heftig in den Schlund ficken.

Kurz: Greta blies mindestens einmal pro Woche Hans‘ Schwanz, ließ den tief in ihrem Hals kommen, sie schluckte jedes Mal den Samen.

Obwohl Greta manchmal daran dachte, dem Schwanz auch Zugang in ihre Möse zu gewähren, dazu kam es nie. Erst war Greta enttäuscht, weil Hans Annika lustvoll fickte und keine Anstalten machte, sie zu verführen. Aber Annika zog ihr diesen Zahn, sie erklärte Greta eines Abends, als sie zusammen vor dem Fernseher saßen, Hans hatte ihre Wohnung gerade verlassen und Greta verdaute seinen Samen, Greta sei für Hans‘ **** selbst verantwortlich.

„Du hast doch immer deine Beine zugemacht, wenn Hans versuchte, an deine kleine Fotze zu kommen!“

Annika hatte recht, merkte Greta. Sie dachte nach und verstand, sie war noch nicht soweit, ihre Schenkel für Hans zu öffnen, für seinen Schwanz die Beine breit zu machen. Nicht, weil sie ihn nicht in ihrer Möse oder, wie Annika es zu sagen pflegte, in ihrer Fotze spüren wollte, sie hatte Angst, Hans würde sie hart ran nehmen (sie irrte sich nicht, Hans hätte Greta hart gefickt, so tickte er nun einmal), was sie zwar auf der einen Seite sehr anmachte, hauptsächlich aber hatte Greta Angst, sich ihm so, ganz und gar hinzugeben. Greta beschloss, mit dem Mösenfick noch zu warten, Hans lief ihr ja nicht weg und, fickte Hans Annika durch, dann blieb es irgendwie in der ****.

Gretas Blasverhältnis mit Hans ging schließlich zuende. Aber nicht, weil Hans sich von ihr nicht mehr die Eier leer saugen lassen wollte oder weil Greta es ablehnte, sich von ihm in den Mund ficken zu lassen, nein, es war einfach ein Wechsel Gretas für ihr Studium in eine andere Stadt. Sie legte zwei externe Semester an der dortigen Uni ein, hier lernte sie einen Lehrbeauftragten kennen, der war sogar schon Doktor, was Greta mächtig beeindruckte. Sie wurden schnell ein Paar, verlobten sich ganz formell (mit begeisterter Zustimmung ihrer Eltern) und zogen natürlich zusammen.

Greta wollte noch ein paar Unterlagen aus der Wohnung Annikas holen, sie trat unangekündigt durch die Wohnungstür. Und traf hier Hans an, der, nackt natürlich, mit einem gewaltigen Ständer gerade aus Annikas Zimmer kam. Greta wusste, was geschehen war: Hans hatte Annika gefickt, sie war vor Hans gekommen und er musste seinen Schwanz aus ihr ziehen.

„Vaginal oder Anal?“ fragte Greta bloß. Hans sah sie erst verlegen, dann fragend an. „Hast du Annika in die Fotze oder in den Arsch gefickt?“

„Möse.“ war Hans gekrächzte Antwort.

„Gut“ meinte Greta nur. Sie kniete sich vor Hans hin, griff nach seinem Schwanz, schnüffelte kurz (der Schwanz roch nicht nach Scheiße, auch spürte Greta, er war nur mit Annikas Fotzenschleim überzogen und nicht mit Vaseline) und schob ihre Lippen über Hans‘ Rohr.

Hans stand nur da, wusste er doch nicht, was er nun tun sollte. Zwar hatte er geahnt, Greta wusste von ihm und Annika, aber gesagt hatte es ihm nie (Annika auch nicht). Hatte.Hans Gretas Hals in ihrer Wohnung gefickt, dann war sie immer blind gewesen. Greta wurde ungeduldig, sie wollte ein letztes Mal, denn sie ging davon aus, Hans‘ Schwanz nie mehr in ihrem Mund und Schlund zu spüren, von Hans oral gefickt und besamt werden. Also griff sie, das erste Mal übrigens, an Hans‘ Arschbacken, sie entließ kurz seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Fick mich in meine Maulfotze!“

Greta zog Hans an sich und fühlte mit Lust, wie seine Eichel wieder einmal in ihren Hals rutschte. Noch ein paar Mal musste Greta Hans so animieren, ihr seinen harten Schwanz in den Schlund zu bohren, dann gab er seinen Widerstand auf, hielt Gretas Kopf fest und fing an, sie, so wie bei den vielen vorherigen Malen, hart und fordernd in ihren geilen Mund zu ficken. Greta kniete hingebungsvoll vor Hans, ließ sich wieder einmal benutzen und genoss es, wie Hans nur keuchte und sein Schwaz schon bald heftig in ihr pulsierte.

Es dauerte nicht lange und Greta bekam eine ziemliche Ladung Samen zu schlucken, ein weiterer Beweis, Hans hatte nicht in Annikas Möse gespritzt. Durch vorherige Mundficks mit Hans wusste Greta, der wollte jetzt nicht aufhören. Nur kurz eine Pause machen, eine Pause, in der sie seinen etwas weicheren Schwanz zart lutschen durfte oder musste, dann würde Hans eine zweite Runde in ihrer Mundfotze einläuten.

So geschah es auch, nach ein paar Minuten wurde Hans Griff an ihrem Kopf wieder fester, sein Schwanz in ihrem Mund härter, er fing an, sein Rohr mit langen Bewegungen fast aus ihrem Mund zu ziehen, nur Gretas Lippen hatten noch Kontakt zu der Eichel, um ihn dann wieder tief bis in ihren Hals zu schieben. Greta war es sehr recht, jetzt etwas langsamer aber dennoch sehr intensiv in den Hals gefickt zu werden. Sie tat nun das, was sie selten getan hatte: Greta schob den Steg ihres Slips zur Seite (sie trug natürlich einen Rock, Greta trug in letzter Zeit nur noch Röcke, ihr Freund wünschte sich das) und fing an, sich ihren Kitzler erst zu streicheln, dann zu reiben und schließlich hart und fest zu kneifen. Durch den ersten Mundfotzenfick angeregt, brauchte Greta nicht lange, nach wenigen Minuten kam es ihr. Sie kniff fest in ihren Kitzler, geilte sich an dem **** auf, begann, spastisch zu zucken, begann, Hans‘ Schwanz wie eine Wilde in ihren Hals zu rammen, wo sie ihn mit Schluckbewegungen zusätzlich reizte und genoss ihren Höhepunkt. Hans hatte Greta nur wenige Male so erlebt, meistens vor seiner Haustür, er wusste also, was geschah und dieses Wissen, gekoppelt mit den geilen Gefühlen und der absurden Situation, all das löste seinen zweiten Höhepunkt aus. Genüsslich pumpte er Greta die zweite Ladug Sperma in ihre Speiseröhre.

Keuchend stand Hans vor Greta, die langsam den Kopf zurück nahm, um noch ein paar Tropfen Samen auf ihrer Zunge zu empfangen, denn Hans spritzte manchmal noch ein wenig Sperma nach seinem Kommen. Sie hatte Glück, auch dieses Mal landeten ein paar Tropfen in ihrem Mund, genug, um Greta den Geschmack seines Samens zu übermitteln. Sie entließ Hans‘ Schwanz aus ihrem Mund, sah von unten in sein Gesicht und lächelte ihn an. Auf seinem Schwanz glänzte ihr Speichel, auf ihren Lippen ein bisschen Samen.

„Danke,“ meinte Greta leise.

„Wenn ich das Idyll stören darf,“ hörten sie beide, Annika stand nackt in ihrer Zimmertür, sie hatte vermutlich alles mitbekommen, „was machst du denn hier?“

Greta rappelte sich auf, strich ihren Rock gerade und informierte Annika, sie würde endgültig aus- und mit ihrem Verlobten zusammen ziehen. Annika bedauerte das, hinderte Greta aber nicht. Beide wussten, mit ihrem Verlobten würde Greta nicht unbedingt die Höhen der Sexualität erleben, nur Greta wusste, sie würde überhaupt keinen geilen Sex mit ihm haben. Ihr Verlobter war, vorsichtig ausgedrückt, konservativ. Die einzige Form des Sex bestand für ihn im Beischlaf im Bett unter der Decke und das auch nur selten. Als Greta ihm einen blasen wollte, hatte er sie nur verwundert, beinahe schonangewidert angesehen und gemeint, sie brauche das nicht zu tun, das würden ja bloß Perverse tun, was er selbstverständlich nicht sei. Er bedauerte Greta sogar, dass sie vor ihm mit solchen Perversen zu tun gehabt habe und versprach ihr, immer sehr vorsichtig und sehr respektvoll mit ihr umzugehen. Greta schwieg nur dazu. Immerhin bot er ihr Sicherheit an, was auch nicht zu verachten war.

In der Folgezeit heiratete Greta ihren Doktor, bekam pünktlich 9 Monate nach der Hochzeit eine Tochter, baute dann ihren Master, um sich anschließend der Erziehung ihres Kindes zu widmen. Nach drei Jahren begann sie eine Arbeit in einem Verlag, wo sie die Spezialistin für Kunst und Kultur wure. Der Sex kam in ihrer Ehe sehr kurz, aber Greta tröstete sich einige wenige Male in der Uni, sie hatte hier zwei kurze Verhältnisse mit Assistenten gehabt, die ihr auch bei der Masterarbeit halfen. Später bei ihrer Arbeit, wo sie viel verreisen musste und sich da bisweilen in den verschiedenen Hotels ein paar One-Night-Stands suchte.

Hans sah Greta nach 6 Jahren wieder.

Annika zog bald nach Gretas Auszug ebenfalls weg, sie ging nach Frankreich, wo sie einen gut bezahlten Job in einem Unternehmen bekam.

Die Zeit bis zu ihrem Wegzug, die verbrachte sie gerne mit Hans. Meist mit Hans‘ Schwanz in sich...

Hans blieb in X-Stadt, er machte sich selbständig, genoss die verschiedenen Erlebnisse mit verschiedenen Frauen und lebte sonst zurückgezogen mit seinen Büchern und neuerdings zwei Katzen. Er konnte daher behaupten, er habe nachts mindestens eine Muschi in seinem Bett.

So, das war die späte Vergangenheit.

__Denn es geht weiter mit Hans und Greta, im Grunde war das Alles die Vorgeschichte.

Das geschieht 6 Jahre später

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