Ja... Aber nur ins Bett...

Greta wurde bewusst, sie war nicht mehr fähig, nachhause zu radeln. Nicht, weil sie geil war (sie war es, wenn sie das auch noch nicht verstand), sie war einfach zu ****.

Sie fragte sich, ob und wie sie Hans fragen sollte und wusste nicht, dass Hans sie ebenso gerne bei sich im Bett haben wollte.

"Kann ich..." begann sie.

"Möchtest du..." fragte Hans gleichzeitig.

Beide lachten und Hans ließ ihr den Vortritt.

"Kann ich hier übernachten? Ich weiß nicht, ob das richtig ist, weil mein Freund und so, aber ich möchte nicht nachhause und außerdem bin ich zu ****. Stör ich dich auch nicht?"

Hans lud sie gerne zu sich ein, hoffte er doch, Greta rumzukriegen, er war mittlerweile rattenscharf auf sie geworden. Kondome hatte er da, außerdem genoss er es, Greta zu befummeln. Er zeigte ihr sein Bad, gab ihr eine frische Zahnbürste und Greta scheuchte ihn hinaus, vor ihm sich ausziehen und dann auch noch vor ihm sich aufs Klo zum Pinkeln setzen, das wollte sie nicht. Aber Hans durfte wieder rein kommen, als sie, jetzt wieder in Slip und Unterhemdchen, sich die Zähne putzte. Hans hatte mittlerweile nur noch seinen Slip an und Greta sah die Beule darin, die sein steifer Schwanz verursachte. Gewaschen (ja, auch Gretas Möse war gewaschen, Hans hatte ein Bidet) ging sie voraus, während Hans seinem Schwanz noch eine gründliche Waschung angedeihen ließ und ihr dann folgte.

Greta stand vor Hans' Bett.

"Was soll das denn?"

Sie zeigte auf ein paar Ketten, an denen Ledermanschetten hingen, je eine in jeder Bettecke.

"Oh," meinte Hans, "die hab ich vergessen, wegzunehmen. Keine Angst, ich werd dich nicht festbinden... Außer, du willst es..."

"Ne, lass mal, so eine bin ich nicht."

Das stimmte eigentlich nicht, Greta war nämlich, sie gestand es sich aber nicht ein, tatsächlich erregt, als sie die Fesseln entdeckt hatte. Greta schlüpfte unter die Bettdecke und sah, wie Hans sich auch noch den Slip auszog.

"Ich schlafe grundsätzlich nackt," brummte Hans und kam zu ihr.

Er lag neben Greta und wartete, was sie machen würde. Greta brauchte etwa 10 Minuten, dann konnte sie sich nicht mehr zurück halten und rückte an Hans heran. Zaghaft streichelte sie ihm über den Körper, erst brav über der Gürtellinie bleibend, dann, immer noch vorsichtig, ließ sie ihre Hand tiefer gehen. Und zuckte zusammen, als sie Hans' harten Schwanz berührte. Sie zögerte, aber schließlich, nachdem Hans die Frage "Möchtest du, dass ich ihn anfasse?" bejaht hatte, griff sie nach seinem Steifen und ließ ihre Hand langsam hoch und runter gehen.

Hans, nicht faul, hatte eine Hand um Gretas Oberkörper gelegt und streichelte eine ihrer kleinen, aber sehr spitzen, festen Tittchen. Dann drehte er sich langsam zu ihr, schob eine Hand an Gretas Beinen höher, bis er wieder an ihren Slip kam, die andere Hand war immer noch an ihren Tittchen zugange. Erst knetete er ihr die Arschbacken, ging dann unter das Bündchen und, als das nicht viel brachte, schob den Slip ein wenig tiefer. Greta merkte bald, so ging das nicht, so konnte sie Hans nicht fühlen, denn mittlerweile war sie bereit, sich von ihm streicheln zu lassen. Auch und gerade an ihren Schamlippen. Ihr Unterleib kribbelte und sie spürte, sie war feucht geworden.

"Aber nicht rein gehen," meinte sie, dann zog sie sich, dabei rot werdend, erst das Unterhemd, dann den Slip aus.