Ja aber...

Luisas Atemnot wird immer größer und so hat sie keine andere Wahl, als zu schlucken. Oliver lacht laut, als er sieht wie Luisa mit verzogenem Gesicht seinen Saft schluckt und läßt sie los.

Luisa empfindet so viel Ekel beim Schlucken, daß kaum, daß Oliver sie losgelassen hat, sie sich zur Seite dreht und ihrem Würgereiz freien Lauf läßt. Sie erbricht ihren Mageninhalt auf den Fußboden neben der Couch. Sie würgt und würdt, bis nur noch Magensaft kommt.

"Du undankbares Stück", herrscht Oliver sie an, "so würdigst du es also meinen Saft schlucken zu dürfen" und versetzt Luisa eine schallende Ohrfeige. Luisa zuckt unter dem kräftigen Schlag zusammen.

"Es ist wirklich widerlich, was du da gemacht hast", sagt Oliver, "das wirst du auf der Stelle saubermachen!"

Oliver geht aus dem Zimmer und kommt nach einigen Minuten mit einer Schüssel wieder.

"Los knie dich auf den Boden vor dein Erbrochenes", herrscht er Luisa an und zerrt sie von der Couch. Die Schüssel stellt er neben sie.

Oliver setzt sich gegenüber von Luisa auf einen Sessel. "Luisa hör mir gut zu!, beginnt Oliver, "ich bin sehr verletzt, daß du meinen Saft nicht gewürdigt hast und deshalb werde ich dich jetzt ein wenig dafür leiden lassen!"

Luisas Augen füllen sich mit Tränen,. Sie kann nicht mehr, und der Anblick ihres eigenen Erbrochnen erniedrigt sie zutiefst.

"Schau mich an, wenn ich mit dir rede", sagt Oliver.

Luisa hebt ihren Kopf und schaut diesen widerlichen Mann voller Abscheu an. Der Gesichtsausdruck macht Oliver nur noch geiler und bestärkt ihn in seinem Vorhaben.

Oliver beugt sich etwas vor und sagt....