Ja

Luisa drückt Svens Nummer.
"Luisa?", tönt es sofort aus dem Hörer. "Wo bist du? Ich mache mir Sorgen! Ist alles in Ordnung?"
Oliver hält das Mikrofon des Telefons mit einer Hand zu. "Erinner ihn daran, was du anhast! Frag ihn, ob er sich daran erinnert! Und ob es ihn angemacht hat!" Er läßt das Telefon los.
"Sven", spricht Luisa mit einem angsterfüllten Blick zu Oliver ins Telefon, "weißt du noch, was ich anhabe?"
"Was? Aber klar!"
"Beschreib es mir!"
"Du hast diese geilen Stiefel an! Und diesen total scharfen Lederrock, den ich dir gestern gekauft habe!"
Oliver nickt Luisa drohend zu und flüstert: "Mach ihn scharf, aber richtig!"
Luisa schluckt. "Machen dich die Sachen an? Würdest du mich gern heute Nacht darin ficken?"
"Natürlich!"
"Wie gern? Sag es!"
"Verdammt, du weißt doch, wie sehr ich auf sowas stehe! Ich würde alles tun, um dich heute darin zu bumsen!"
"Dann würdest du mich sehr vermissen, wenn du alleine schlafen mußt?"
"Ich..."
Oliver flüstert Luisa etwas zu. "Los!" zischt er.
Luisa unterbricht Sven. "Denk an meinen Lederrock, die Stiefel und meinen durchsichtigen schwarzen Slip. Jetzt!"
"Ok."
"Ist dein Schwanz hart?"
"Ja, Luisa, aber ich verstehe nicht..."
"Dann hör gut zu! Ich werde heute Nacht in diesen geilen Klamotten mit einem anderen Mann ficken!"
"W-w..."
"Der Mann wird mir den Slip zur Seite schieben, sich meine Beine über seine Schultern legen und seinen dicken Schwanz in meine Möse stecken bis er abspritzt!"
"A-aber Luisa!"
"Und wenn du mich jemals wieder sehen willst, wirst du dir jetzt sofort hier am Telefon einen darauf runterholen!"
"LUISA!"
"FANG AN! DER ANDERE MANN STEHT NEBEN MIR! WIR WOLLEN ES HÖREN, WENN DU ABSPRITZT!"