Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 50 by The Pervert The Pervert

Was findet Lara hinter der Ecke ?

Überraschungen und Unerwartetes.

Lara blickte in eine gigantische Höhle. Sie musste mindestens Hundert Meter durchmessen und wohl dreissig hoch sein. Es war ein riesiger Raum ohne stützende Säulen. Und er war hell erleuchtet denn er war künstlich.

Decken und Wände bestanden aus einem glänzend glatten, weissen, plastikartigen Material. Der Boden war zwar ebenfalls weiss sah aber mehr wie eine Art Vliesmatte aus.

Lara stand am Endpunkt zweier Rampen die V-förmig sieben oder Acht Meter tief bis zum Boden der Höhle reichten.

Der Raum war gefüllt mit Gebilden die wie pelzige Kugeln, verbunden durch konkav geformte Stützen die die Kugeln auch gegen die Decke und den Boden abstützten.

Es waren diese Kugeln die glühten und für die Helligkeit in der Höhle sorgten. Damit hörte die Künstlichkeit aber noch nicht auf. Die Höhle reichte weiter in die Richtung aus der Sie gekommen war. Der Gang durch den Felsen, durch den Sie gekommen war von hier gesehen eher ein Schlauch, und dort wo die Felssplate sein musste gab es auch hier Felsen. Aber auch er war künstlich. Lara verstand plötzlich was ihr aufgefallen war als Sie die Felsspalte gesehen hatte. Die Felswand der einen Seite passte hundertprozentig zu der anderen Seite.

Diese Kugelgebilde konnten die Felswände vermutlich bewegen. Solange das Ritual nicht angehalten war blieb die Spalte geschlossen. War das Ritual abgehalten wurde die Erdspalte geöffnet uns schloss sich später auch wieder.

Das erinnerte Lara an ihre Situation. Sie war ehrfürchtig staunend stehengeblieben, aber nun dachte Sie wieder an den Gaiili. Das Monster kam hinter ihr durch den Felstunnel.

Lara schaute nach vorn. Vor die Rampen war ein feines Netz gesponnen, hauchdünn aber nicht zu überspringen oder zu überklettern. Lara sah nur eine Möglichkeit. Wenn Sie nicht auf den Gaiili warten wollte um sein Opfer zu werden musste Sie versuchen dort hindurch zu rennen. Ihr war klar das dieses Netz vermutlich sehr klebrig war, und deshalb würde es ihr bestimmt nicht gelingen ein Loch hineinzureissen das gross genug war Sie hindurch zu lassen, ohne bei dem Versuch ihre Hände oder Gott-weiss-was zu verkleben. Oder Sie sogar komplett zu halten.

Wenn Sie mit genügend Geschwindigkeit hindurch jagte würde Sie vielleicht von dem Zeug verklebt, aber konnte sich weiter bewegen. Sie sah an einem Ende der Höhle, vielleicht Zwanzig Meter entfernt so etwas wie Durchgänge. Und Sie schienen Lara viel zu klein als das ihr der Gaiili da durch folgen könnte.

Da Sie Anlauf brauchte ging Sie ein paar Schritte zurück. Da stand der Gaiili vor Ihr. Sein Inseketenkopf schien zu grinsen.

Lara machte kehrt und spurtete los. Es schien Ihr als hätte Sie nie in ihrem Leben so schnell beschleunigt und so ein hohes Tempo erreicht. Trotzdem reichte es nicht. Das hauchdünne Netz riss nicht. Es klebte auch nicht. Es schleuderte Sie nur zurück. Genau in einen gestreuten Strahl des Gaiili. Lara konnte gar nicht begreifen wie schnell und komplett Sie in einen Kokon aus Klebefäden eingepackt war und auf den Boden stürzte.

Der Gaiili bewegte sich plötzlich mit einer unglaublichen Geschwindig- und geschicklichkeit. Er löste das feine Gespinst und packte dann Lara mit Leichtigkeit um Sie zu einer kleinen Kaverne abseits der eigentlichen Höhle zu tragen.

Lara war zwar bewegungsunfähig, aber Sie konnte alles beobachten. Erneut geriet Sie ins staunen und entsetzen als Sie an der Wand der Kaverne Neun Blasen sah die aus einer Art trübem Glas gefertigt, und mit einer Flüssigkeit gefüllt zu sein schienen. Vier waren schwarz, die anderen glühten rosa. In vieren davon waren schwarze Gebilde die Lara als Artgenossen des Gaiili erkannte. Er musste in der fünften Kammer gesteckt haben.

In der Kaverne erhob sich ein unregelmässig geformter Sockel aus dem Bodenmaterial, das relativ weich war. Darauf wurde Lara abgelegt. Dann lief der Gaiili die vier übrigen Blasen ab und schien etwas daran zu verändern. Lara sah das die dunklen Gebilde sich plötzlich stärker bewegten. Auch wurde die Flüssigkeit langsam abgepumpt.

Der Giili kam zu Lara zurück und Sprühte eine klare Flüssigkeit aus seinem Mund auf das Netzgewebe. Er drehte Lara auf den Bau und besprühte auch ihre Rückseite.

Lara fühlte wie sich die Klebefäden langsam zersetzen. In ein oder zwei Minuten würde Sie frei sein.

Aber noch bevor Sie einen neuen Plan für eine Flucht schmieden konnte drehte Sie der Gaiili erneut auf den Rücken, riss ihr mit seinen Arm-Beinen die Fäden von ihrem Körper und spreizte ihre Arme und Beine. Er hielt Sie mit vier seiner Extremitäten an den Gelenken fest und stand triumphierend über seinem Opfer.

Sein riesiger Penis lag auf ihrem flachen Bauch und die Flüssigkeit die aus seiner Spitze perlte sammelte sich zu einer kleinen Lache über ihrem Nabel.

Lara versuchte sich zu bewegen aber das Gewicht der Monsterspinne hielt Sie sicher fest. Nur schien das Wesen selbst auch nichts machen zu können.

Da hörte Lara klappernde Geräusche und schaute zur Seite. Sie sah zwei Dinge Die ihr das Herz in die Hose rutschen liessen.

Zum ersten gebannen die vier anderen Ungeheuer sich dem Sockel zu nähern, und jedes der Wesen hatte einen monstermässigen Steifen.

Aber etwas abseits dahinter sah Sie einen Haufen Skelette und Mumien.

Lara wusste was das bedeutete. Zuerst würden die Fünf Wesen ihre Lust an ihr befriedigen, danach würden Sie Sie in Spinnenmanier töten und aussaugen.

Die Leichen sprachen davon das diese Wesen das bei vielen, wenn nicht allen bisherigen Opferungen so gehandhabt hatten.

Lara spürte Bewegung und sah nun das die vier anderen Monster sich um den Sockel aufgestellt hatten. Jeder ergriff mit stählerner Kraft eines ihrer Arm oder Beingelenke und hielten ihren Körper gespannt und

ausgespreizt fest während der auf ihr stehende Gaiili unter surrenden und klickenden Geräuschen seinen Körper in Position brachte um seinen Penis mit unmenschlicher Kraft tief in Laras Möse zu schieben.

Der furchtbare Schrei der jungen Archäologin hätte Fensterscheiben erzittern lassen, als sich der dicke Stahlharte Penis unbarmherzig in ihre Enge Fickröhre bohrte. Das Wesen war von dem Wunsch getrieben seinen Monsterpenis komplett in dem warmen Körper der jungen Frau zu versenken. Und er strengte sich an das schon beim ersten Stoss zu schaffen.

Da er seinen Körper etwas von ihr zurückgezogen hatte konnte er nun auch seinen Menschlichen Oberkörper vorbeugen und mit seinen Zangenhänden ihre prächtigen Brüste umfassen. Er knetet Sie mit soviel Zartheit wie Sie ein Industrieroboter entwickelt, der ein schweres Blechteil zum Schweissen festhält.

Der Gaiili genoss es nach langer Zeit wieder eine Weibchen zu haben das er ficken konnte. Er würde sein bestes geben, und seine Kameraden auch. Sie alle barsten fast vor ungestillter Lust.

Lara als Sexpuppe und Mahlzeit für die Gaiili ?

More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)