Maria nimmt den Job in dem Sex-Kino an

Nachdem Maria sich am nächsten Tag stundenlang vergeblich um einen anderen Job bemüht hat, ruft sie schweren Herzens den Geschäftsführer des Sex-Kinos an und nimmt doch noch den ihr am Vortag angebotenen Job als Platzanweiserin an. Als sie noch am gleichen Abend mit dem Bus zu dem Sex-Kino fährt, verschweigt sie ihren braven Eltern lieber, um was für ein Kino es sich bei ihrer neuen Arbeitsstelle tatsächlich handelt.

Der Geschäftsführer empfängt die sehr schüchterne Latina-Schönheit äußerst zuvorkommend in seinem Büro, führt sie dann in dem ganzen Kino herum und zeigt ihr zuletzt den kleinen Raum, in dem sie ihre „Arbeitskleidung“ anziehen soll. Dabei handelt es sich zu ihrer Überraschung um ein knallrotes Minikleid mit einem tiefem Ausschnitt, das ihr gleich zwei Nummern zu klein ist und in das sie sich nur hineinzwängen kann, indem sie komplett auf ihre Unterwäsche verzichtet.

Dabei ist das Minikleid zu allem Überfluss auch noch so skandalös kurz geraten, dass es ihren nackten Hintern kaum bedeckt und sie sogar einen kalten Lufthauch an ihrem entblößten Schoß entlangstreifen fühlt. Schließlich schlüpft Maria auch noch in die dazu passenden, ungewohnt hochhackigen roten Lederstiefelchen, die der Geschäftsführer ebenfalls persönlich für sie ausgesucht hat, bevor sie sich skeptisch in dem großen Spiegel an der Wand betrachtet.

Ich werde vor Scham im Boden versinken, denkt sie **** und versucht vergeblich den Saum des Kleides etwas weiter hinunterzuziehen. Da klopft bereits der Geschäftsführer an der Türe und tritt sogleich ein, ohne ihre Antwort abzuwarten. „Perfekt!“ grinst er, als er die atemberaubende, schwarzhaarige Latina-Schönheit in ihrem heißen Outfit erblickt. Und ohne sich weiter um ihre halbherzigen Proteste zu kümmern, gibt er Maria einen festen Klaps auf den Po und schiebt sie aus dem Zimmer heraus. „Los an die Arbeit, Mädchen!“ sagt er ...