Yvonne wird in den Dönerladen bestellt

Noch während sich die Türken nach beendigung des Seminares wieder ankleideten, hatte Mustafa schon neue Anweisungen für Yvonne. Noch am selben Abend um 17 Uhr sollte sie in einem sexy Outfit in der Dönerbude in der Nähe des Kneipenviertels auftauchen.

Dann ging er mit den anderen Türken davon ohne sich nochmal umzudrehen. Die Möglichkeit, dass Yvonne sich weigern könnte oder gar ich Einspruch erheben würde schien für ihn gar nicht zu existieren.

Meine Freundin und ich tauschten Blicke. Aber ohne, dass sie etwas sagte verriet mir das lüsterne Funkeln in ihren Augen, dass sie dort hingehen würde. Ich war mir sicher, dass jeder Versuch sie davon abzubringen nur Distanz zwischen uns geschaffen hätte und dennoch erfolglos gewesen wäre. Ich fürchtete auch, dass sie ohne meine Anwesenheit noch weitaus größeren Risiken ausgesetzt wäre. Es blieb mir also nur gemeinsam hinzugehen.

Der Rest des Tages verging sehr langsam. Yvonne verbrachte viel Zeit damit sich auf den Abend vorzubereiten, während sie zwischen Schlafzimmer und Bad hin und her eilte wartete ich im Wohnzimmer und versuchte mich abzulenken. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit stand sie im Türrahmen.

Sie war heiß. Sie trug einen schwarzen Lackminirock der, wenn sie grade stand, gerade mal ihren Knackarsch bedeckte, dazu passende nagelneue oberschenkellange schwarze Lackstiefel, ein bauchnabelfreies schwarzes Top, so eng, dass es ihre Brüste kaum bändigen konnte.

Abgerundet wurde all dies durch das Lederhalsband, dass ich ihr mal geschenkt hatte. Ich musste daran denken, dass sie dies auch bei dem alles verändernden Diskobesuch getragen hatte.

Sie sah wirklich aus wie eine Hure und ich wäre am liebsten sofort über sie hergefallen.