doggystyle

Der Anführer der Gorillas trug Lara durch den Wald. Dann hielt er an, ohne daß Lara hätte erklären können, warum er gerade diesen Ort wählte. Die anderen Gorillas waren gefolgt und hielten ebenfalls inne. Der Anführer warf Lara zu Boden und rollte sie auf den Bauch. Sie blickte zurück und sah, daß der Gorilla an ihrem Hintern schnüffelte und auch zwischen ihren Beinen. Dann packte er die Hotpans und zerriß sie. Kurz darauf zerfetzte er den Tanga. Lara versuchte davon zu kriechen, aber der Gorilla brüllte so laut, daß Lara innehielt. Die beiden anderen Gorillas postierten sich jetzt vor ihr, um ihr den weitern Weg zu versperren, und setzten sich auf den Boden. Der eine hatte schwarzes Fell, der andere braunes. Beide hatten Ständer von wenigstens 30 Zentimetern Länge. Lara sorgte sich jedoch im Moment weniger um deren Schwänze als um den des Anführers. Dieser packte mit seinen Pranken Laras Hintern und zog ihn nach oben, so daß Lara auf die Knie gehen mußte. Sie ahnte, was kommen würde, und konnte doch nichts tun. Mit beidem hatte sie recht. Sie blickte über die Schulter zurück und sah, wie der Gorilla sich hinter sie begab. Sein Schwanz war 40 Zentimeter lang und sehr dick. Lara schluckte und stützte sich auf den Armen ab. Es war zwar erniedrigend, daß sie sich in Hündchen-Stellung vor ihm postierte, doch wollte sie nicht mit dem Gesicht im Dreck des belaubten und glücklicher Weise recht weichen Waldbodens gefickt werden. Dann spürte sie, wie das Tier sein großes Gerät in ihre Möse schob. Sie wurde stark gedehnt und Lara stöhnte, war sich aber sich, daß ihre Möse auch dies überstehen würde, wenn sie schon mehrmals gleich zwei dicken Negerschwänze auf einmal bei Lucius gefickt hatte. Dieser Gedanke mochte vielleicht trötzlich sein, hielt Lara aber nicht vom Schreien ab, als der Gorilla seinen Ständer mehr und mehr in sie trieb. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr ganzer Körper bebte. Als der Gorilla komplett in ihr steckte und Laras tiefe Möse ausfüllte, packte er ihre Taille und begann sie von hinten zu ficken. Er nutzte seine halbe Tonne an Gewicht und nahm Lara mit aller Kraft.

"Du.... aaa.a....... dreckiger...... aaaaaa.... Affe.......," stöhnte sie, "nimm..... aaaa..... deine...... aaa..... dreckigen..... Hände..... aaaaa..... von..... aaaa..... mir....."

Der Gorilla ließ sich nicht sonderlich beeindrucken und bumste sie weiter. Lara wußte nicht, ob er selbst für einen Gorilla brutal fickte oder ob ein Gorilla-Weibchen diese Härte als ganz normal empfunden hätte. Die Gorillas waren offensichtlich sexuell ausgehungert, sonst hätten sie sich kaum an Lara vergriffen. Sie wollten Lara nicht verletzen, sondern sich nur paaren oder zumindest ihren Schwanz in ein Loch stecken. Dieser Gedanken sprach zwar dafür, daß die Affen keine bösen Geschöpfe, sondern nur triebgesteuerte Tiere waren, aber dies machte Lara keineswegs williger, sich ihnen hinzugeben. Aber sie hatte **** und wurde durchgefickt. Die dicken Eier des Gorillas klatschten gegen sie und Laras gewaltige Brüste schwangen unter ihr vor und zurück. Sie stöhnte laut, gewöhnte sich aber mit der Zeit an den dicken Schwanz, der sie unablässig fickte. Sie hatte schon größere Schwänze in sich gehabt, dennoch war der Fick sehr hart und Lara konnte sich nur mit Mühen auf den Armen absützen, um nicht mit dem Gesicht ins Gras zu fallen. Der Gorilla grunste in einer Art und Weise, die deutlich verriet, daß er genoß, was er hier tat. Seine Geschwindigkeit ließ nicht nach und seine Stoßkraft auch nicht. Lara spürte seinen dicken Schwanz in sich vor und zurück hämmern und den festen, aber nicht schmerzhaften Griff des Gorillas um ihre schmale Taille.

Lara versuchte zu relexen und sich so gut es ging zu entspannen, sofern man das in ihrer Situation überhaupt tun konnte. Der Fick war hart und sie konnte sich dagegen nicht wehren, aber das war nicht das erstemal für sie. Dann wurde sie abgelenkt, denn der Gorilla brüllte laut auf. Im selben Moment stieß er enorm hart in sie hinein und Lara schrie. Eine gewaltige Ladung Sperma klatschte in ihre Möse und flutete sie. Der Gorilla entlud mehr und mehr Samen in sie. Sein Schwanz hörte gar nicht auf, Sperma abzuspritzen. Schließlich lief es in halben Bächen zwischen seinem Schwanz und Laras Möse heraus. Der Gorilla verpasste ihr noch zwei weitere Stöße, die sie fast zu Boden warfen, dann zog er seinen erschlaffenden Ständer zurück. Als ob nur dieser sie aufrecht gehalten hätte brach Lara erschöpft zusammen. Der Gorilla beachtete sie nicht mehr und ging davon. Lara sah ihm nach, doch im selben Moment wurde sie an die beiden anderen Gorillas erinnert, denn einer von ihnen packte sie und hob sie hoch.