Eine weitere Ohrfeige

Tine holt aus und verpaßt Jenny eine weitere kräftige Ohrfeige, so daß ihre Hand brennt. Jennys Wange brennt nicht weniger, wird augenblicklich rot und ihre Augen füllen sich mit Tränen vor ****.
"So, du stehst also nicht auf Frauen und schon gar nicht auf mich? Wenn du diese Aussage nicht noch bereuen wirst..." Tine kniet sich neben das schluchzende Mädchen. "Denn weißt du, kleine Jenny, es macht mich um so geiler je weniger eine Frau auf mich steht, ich sie aber in meiner **** habe und sie tun muß, was ich will!" Tine betrachtet genüßlich Jenny bebende Titten. "Und ich habe eine Menge Ideen, was ich mit dir anstellen kann..."
Jennys Augen, immer noch feucht, weiten sich vor Entsetzen und erneut kullern ihr vor Verzweiflung dicke Tränen über die noch brennende Wange.
Tina steht auf und sieht mich an. "So, mein Schatz, ich denke, jetzt bist du erst einmal an der Reihe, ein wenig Spaß mit unser biederen Klassenkameradin zu haben!" Tine nimmt ihren Sekt und begibt sich auf einen Sessel in der Ecke des Kellerraums. "Ich überlasse dir das`Spielfeld´."
Jenny hockt immer noch auf dem Boden. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und zerre sie zu dem großen Tisch. Dort lege ich sie bäuchlings drauf und drücke ihre Beine mit meinen auseinander. Ich befreie sie von den Handschellen, um sie danach sofort mit ausgestreckten Armen an den vorderen Tischbeinen mit den Handschellen wieder anzubinden. Natürlich drücke ich die Handschellen wieder so fest zu, daß Jenny vor Schmerzen aufschreit. Jennys Beine binde ich mit einem schwarzen Seil an die unteren Tischbeine.
"So, meine Kleine, jetzt kannst du mir nicht mehr entkommen!" flüstere ich. Ich denke daran, wie ich mir neulich Nacht mit Tine vorgestellt habe, was wir mit der Kleinen alles machen könnten...