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Chapter 3 by simone123 simone123

Was jetzt?

Thomas beginnt mit den Übungen

Thomas warf einen kurzen Blick in ihre Krankenakte.

"Hast du denn aktuell noch Beschwerden?" wollte er von ihr wissen.

"Nicht direkt," antwortete Klara knapp. "Jedenfalls keine Schmerzen, nur noch ein leichtes Ziehen, manchmal."

"Das ist völlig normal. Dann schauen wir uns das doch mal etwas näher an," meinte Thomas und deutete auf eine sehr große und weiche Trainigsmatte, die seitlich auf dem Fußboden lag.

Nachdem Klara zur Trainingsmatte gegangen war, drehte sie sich zu ihm und wartete auf seine Einführung zu den geplanten Übungen.

"Du kannst dich erst mal entspannt hinknien," erklärte Thomas und nahm einen Platz neben ihr ein. "Den Oberkörper bitte aufrecht und die Knie auseinander."

Klara kniete sich auf die Trainigsmatte und positionierte ihre Knie dabei ein paar Zentimeter auseinander.

"Für die ersten Übungen musst du deine Hände hinter den Kopf nehmen,“ ergänzte Thomas. "Muskulatur leicht anspannen, so dass es gut auszuhalten ist."

Wenig später kniete Klara mit ihren Händen hinter dem Kopf auf der Trainigsmatte. Da sie in dieser Position das Gefühl hatte, ihre Brüste zu präsentieren und es ihr unangenehm war, dabei nur ihren BH zu tragen, wollte sie ihre Arme nochmal kurz nach vorne nehmen, bis die Übung wirklich anfing.

Thomas wusste ihre Reaktion nicht so recht einzuordnen. "Ist alles in Ordnung?"

"Ja," meinte Klara und schob unüberlegt eine beiläufige Entschuldigung nach: "Nur ein kleines Ziehen in der Schulter."

"So kann ich die Reaktionen deiner Muskeln aber nicht so gut erfühlen. Wenn möglich, solltest du deine Arme wieder nach oben nehmen." kommentierte Thomas, als er nach ihren Unterarmen griff und ihre Hände wieder sanft hinter ihren Kopf dirigierte.

Nachdem Klara ihre Hände nach oben genommen hatte, legte er eine flache Hand auf ihren Bauch und stützte mir der anderen Hand ihren Rücken, um ihren Oberkörper gerade zu halten.

"Also Klara, wir fangen zunächst mit ganz einfachen Übungen an," beruhigte er sie. "Zunächst einfach den Po ein Stück über dem Boden halten. Den Rücken bitte möglichst gerade und dein Becken ein kleines Stück auf und ab bewegen." Thomas lies sie die Übung einige Male wiederholen und gab dabei durch seinen unterstützenden Griff das Tempo ihrer Bewegungen vor. Etwas später löste er seinen Griff und fing an ihren Oberkörper ab zu tasten. "Versuche die Übung in einem möglichst gleichbleibenden Rhythmus weiter zu machen," erklärte er. "Ich werde dabei die Reaktionen deiner Muskelpartien erfühlen."

Klara gab sich zwar Mühe die Übung zu machen, aber es war ihr etwas unangenehm, dass ihre Brüste dabei vor Thomas' Augen auf und ab wippten und als seine Hände auch noch nach oben wanderten, war das Klara so peinlich, dass sie sich kaum noch konzentrieren konnte und sich unterbewusst immer mehr anspannte.

Sobald Thomas bemerkte, dass sich Klara etwas verkrampft hatte, legte er sofort eine Pause ein: "Deine Muskulatur verkrampft sich noch ziemlich schnell," sagte er.

Klara wollte irgendwie ablenken und griff wieder ihre Entschuldigung von vorhin auf: "Meine Schulter, es zieht etwas, wenn ich meine Arme so lange nach oben nehmen muss."

"Hmm," überlegte Thomas. "Das ist ziemlich ungewöhnlich, kann nach einer solchen Verletzung aber manchmal vorkommen. Wir müssen uns das später etwas genauer an schauen. Leg dich erst mal ganz entspannt hin."

Nachdem sich Klara mit dem Rücken auf die Trainigsmatte gelegt hatte, bemühte sich Thomas ihr beim Entspannen ihrer Beinmuskulatur zu helfen. Er stellte sich so vor sie, dass ihre Beine in seine Richtung zeigten, nahm ihre Fußgelenke und hielt ihre Beine in ausgestrecktem Zustand nach oben.

Kurze Zeit später setzte er ihre Beine langsam ab und ging zu einer anderen Übung über. "Als nächstes bitte zuerst deine Beine anwinkeln, die Füße dabei flach auf den Boden stellen," erklärte er. Nachdem Klara ihre Beine in die richtige Position gebracht hatte, setzte er sich zu ihr auf die Trainingsmatte. "Jetzt bitte die Füße auseinander nehmen und seitlich auf den Boden stellen." Da Klara nur sehr zögerlich reagierte, griff er nach ein paar Sekunden unterstützend nach ihren Unterschenkeln und spreizte vorsichtig ihre Beine."Bitte etwas weiter auseinander," kommentierte er sachlich.

Klara begann die Übung mit gemischten Gefühlen. Auf der einen Seite war sie froh seine Augen und Hände nicht mehr direkt im Bereich ihrer Brüste zu haben, andererseits war ihr die neue Übungsposition mindestens ebenso unangenehm. Hätte sie eine kurze Hose dabei gehabt, wäre sie vermutlich entspannter gewesen – nur mit einem knappen Slip bekleidet war ihr die breitbeinige Übungsposition aber etwas zu intim.

"In Ordnung, das Becken bitte leicht anheben und wieder absenken," machte Thomas weiter.

Klara hob ihren Po an, verweilte dann ein paar Sekunden und ging wieder in die ursprüngliche Position zurück.

"Für den Anfang war das schon ganz in Ordnung," sagte Thomas aufmunternd. "Mach bitte mit einer fließenden Bewegung ohne Unterbrechungen weiter und versuche dabei einen gleichbleibenden Rhythmus zu finden."

Obwohl die Übung nicht besonders kompliziert war, hatte Klara ihre ganz eigenen Schwierigkeiten damit. Einerseits fürchtete sie, dass ihr Slip verrutschen könnte und stellte sich unfreiwillig vor, welcher Anblick sich Thomas bieten würde. Andererseits fühlten sich Thomas Berührungen, der immer wieder mal ihre Muskelreaktionen erfühlte, für sie manchmal wie Streicheleinheiten ihrer Oberschenkel an. Irgendwann wurde sie so verlegen, dass sie ihre Beine schloss und die Übung kurzzeitig abbrach.

"Ist alles in Ordnung?" hakte Thomas nach.

Klara versuchte eine Begründung zu liefern und redete sich unüberlegt heraus: "Nur ein leichtes Ziehen in der Leiste."

"Wirklich?" fragte Thomas etwas verwundert. "Womöglich bist du doch noch nicht wieder so fit, wie du gedacht hast. Ich möchte bei den Übungen keine Verletzung riskieren, am besten wir gehen mal rüber zum Schlingentisch."

"Schlingentisch?" fragte Klara unsicher.

"Keine Angst," lachte Thomas, "der Tisch wird dich schon nicht verschlingen. Es ist eine bequeme Liege und an dem Stahlrahmengestell, das sich darüber befindet (Thomas deutete auf den Schlingentisch in der gegenüberliegenden Raumhälfte), können Gurte und Manschetten angebracht werden, um verschiedene Körperteile belastungs- und schmerzfrei zu fixieren."

Wie geht es weiter?

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