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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Wie geht es weiter mit Heidi ?

Abschied, Pläne und Träume.

Neben dem Grossen Transporthubschrauber der auch die drei Zylinder gebracht hatte gab es noch einen kleineren Hubi, der zwar keinen Komfort bot, aber fast doppelt so schnell war wie die grosse Maschine. Maureen verabschiedete Capucine die in die kleine Maschine einstieg um sich von Ihr zum nächsten grossen Flughafen bringen zu lassen. Sie wurde am nächsten Tag in Hongkong erwartet. Für Sie war im Moment hier alles erledigt, und Ihr nächster Besuch würde frühestens in drei Wochen erfolgen, wenn nicht besondere Umstände eintraten. Aber unterbewusst begannen sich Pläne in Ihr zu formen, sich demnächst ein Paar Tage Urlaub hier zu gönnen. Diese Gegend war wirklich schön, und die Möglichkeiten sich zu vergnügen waren in der Hotel/Klinikanlage geradezu exorbitant. Vielleicht könnte Sie sich sogar ihren grössten, geheimen Wunsch erfüllen lassen.
Während der Helikopter abhob und an dem Felsmassiv des Viertausenders entlang flog schaute Sie auf die herrliche Landschaft. Für wenige Minuten waren Ihre Gedanken einmal nicht bei Geschäften und Geheimprojekten und hätte Sie in diesem Moment jemand gesehen, - der Pilot war anderweitig beschäftigt, hätte er erkannt das hinter der harten, künstlich zur Schau gestellten kantigen Männlichkeit das weiche Gesicht einer recht hübschen Frau steckte.

Maureen schaute dem Helikopter nach als er abhob und entspannte sich endlich. Sie und Capucine verstanden sich, und hatten Verständnis für die andere und deren Arbeiten, aber In der Nähe dieser Frau fühlte Sie sich trotzdem immer etwas beklommen.
Tief atmete Sie die frische Bergluft ein, dann klatschte Sie in die Hände und rieb Sie freudig. Es gab Arbeit.
Jetzt war einer der wenigen Augenblicke wo Sie lächelte. Es war nicht so, das Sie es schätzte überhaupt arbeiten zu müssen. Es war die Herausforderung die speziell diese Aufgabe bereithielt. Jemanden so unter Druck zu setzen, das er auch im Zustand der Entspannung noch genügend Angst hatte um all das zu tun was man von ihm wollte. Ein an sich paradoxer Vorgang. Nun, in rund einer Stunde würde Sie die Besprechung leiten, die beraten würde wie man in diesem Fall am besten vorging. Doch zuvor musste Sie noch etwas kontrollieren.
Sie ging zurück in ihr Büro und aktivierte erneut den Bildschirm der sich entrollte und ein gestochen Scharfes Bild zeigte. Es war die Zelle von Esther, die entspannt auf dem Bett lag. Gut, alles normal. Sie wollte das die Frauen nach dem Aufwachen erste langsam mit der Aussichtslosigkeit ihrer Lage konfrontiert würden. Sie hatte gelernt das langsame Eingriffe in die Psyche der Menschen längerfristig bessere Ergebnisse zeitigten als Schockwirkungen, die vielleicht schneller Ergebnisse erbrachten, aber viele unberechenbare Nebeneffekte zeitigen konnten.
Auch Farrah schlief normal und sah toll aus in dem schwarzen Kleid. Ein Bein lag frei. Ihre Mähne hatte sich über das Kissen verteilt. Maureen war sicher das diese Frau viel Aufmerksamkeit von ihren Pflegern und behandelnden „Fachleuten" erhalten würde.
Eva schlief, aber Sie war unruhig. Vielleicht hatte Sie Alpträume. Oder Sie war sensitiv genug schon zu spüren das etwas auf Sie zukam.
Maureen schaltete weiter bis Sie zwei der sechs Pfleger die Bereitschaft hatten in der Zelle der Klum sah.
Ihr winziges Lächeln liess Sie diesmal boshaft wirken.
Sie schaltete den Monitor ab und verliess Ihr Büro.

Die Pfleger hatten ihren Spass. Zwar war es etwas schwierig für den der Heidis Möschen fickte weil Sie durch die Fesselung nicht gerade die perfekte Haltung hatte wenn Ihr noch jemand auf dem Bauch saß, und er seinem Kollegen gewissermassen dauernd seine Nase ins Kreuz bohrte, aber das Gefühl dieser engen Spalte war die kleine Unannehmlichkeit wehrt.
Sein Schwengel stellte zwar keine Rekorde auf was Länge und Durchmesser betraf, aber hier fühlte er sich wie wohl dereinst John Holmes. Ausserdem liebte er das Gefühl des sich hilflos windenden Körpers unter sich. Er fragte sich wie sich erst die neuen anfühlen würden. Wenn Sie denn eine entsprechende Behandlung bekommen würden. Es währe aber auch ein Verbrechen gewesen die Frauen nicht anständig durchficken zu lassen. Er hatte Farrah mit ausgepackt. Ihr fester Körper und diese wahnsinnigen festen Titten ...
Zwar rammte er seinen Lustspeer in den auch sehr ansprechenden Körper einer anderen Blondine, aber als er schliesslich grunzend abspritzte, waren seine Gedanken eigentlich bei der neuen.
Auch sein Kollege hatte Freude. Er durfte mal wieder einen Tittenfick geniessen bei dem er nicht zu hören bekam das er nicht so fest zudrücken sollte, zu schnell oder zu langsam war oder zu rauh mit seiner Partnerin umging.
Er krallte seine Finger in Heidis Wonnehügel, presste Ihr mit den Daumenspitzen ihre Nippel tief in Ihre Lustkissen, und stiess seinen Schlauch hart und heftig zwischen ihre Knautschmänner.
Sie wand sich, schrie und stöhnte in ihren Knebel und warf ihren Kopf hin und her. Das einzigste was Sie machen konnte.
Er dagegen packte Sie plötzlich am Hals, drückte etwas zu und **** Sie ihm ins Gesicht zu sehen.
„Nicht wahr, Hürchen ? Das gefällt dir. Warte nur ab. Wenn wir mit dir fertig sind, werden dich unsere Freunde besuchen. Du wirst gar nicht genug bekommen können. Alle werden dich ficken. Vorne, hinten und in dein Maul. Und wenn die fertig sind finden wir bestimmt noch ein Rudel Penner, die dich ebenfalls anständig durchnehmen werden."
Das war zwar Blödsinn aber es kam ihm nur darauf an das Mädchen fertig zu machen. Er mochte es wenn die Frauen unter ihm weinten. Erneut presste er Heidis Quarkbeutel zusammen, stiess noch ein paarmal heftig zu und spritzte dann seinen Saft auf Ihr Gesicht. Eine kleine Pfütze sammelte sich in ihrer Halskuhle.
Zum Glück war kaum etwas in ihr Haar getropft.
Er verdrehte zufrieden ihre Nippel.
„Man. Die kleine ist gut. Ich bin echt gespannt wie sich diese Esther beim Tittenfick machen wird. Hat ´nen hübschen Satz Titten für so´n dürre Gerippe."
Sein Kollege der inzwischen vom Bett aufgestanden war lachte leise.
„Dich möchte´ Ich bei dieser Farrah erleb´n. Als wir Die mal kurz „begriffen" hab´n, hatte Ich das Gefühl Titten aus Beton in ´er Hand zu halt´n. Schön gross, aber unglaublich fest. Un´ erst diese Nippel. Gross wie Kirschkerne. Da brauchste zwei Bulldozer um ihre Möpse zusammenzudrück´n."
„Ja, ja." meinte der Tittenficker ungläubig.
„Das werd´ Ich ja morgen sehen. Sollen wir noch ´ne Runde riskieren ?"
„Ne, lieber nich´. Erstens solltest Du dich in deim Alter nich´ mehr so verausgaben, un´ ausserdem woll´n wir ja heut´ Nacht noch etwas mehr Spass hab´n."

Kommen die Pfleger davon ?

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