Karina fügt sich ihrem Schicksal

Karina im Schlepptau zog die Gruppe also gutgelaunt in den Keller der Villa.

Hier gab es eine für ein Privathaus grosszügige Saunaanlage.
Man betrat sie durch einen richtigen Umkleideraum. Dahinter lagen eine Dusche für locker 6 Leute gleichzeitig, ein Tauchbecken, ein Whirpool und natürchlich eine wirklich schöne Ruhezone mit Liegen, Pflanzen, einem Tisch, einer Theke und sogar einem Videobeamer.

„Die Hütte ist schon heiss! Wir können direkt druchstarten!“ rief Kampmann fast übermütig und begann sofort sich auszuhiehen.

Die anderen Münner begannen sich genau so zügig auszuhiehen. Karina knöpfte etwas zögerlich die Bluse auf.

Die Männer waren ratz fatz splitternackt. Karinas akoholgetrübte Aufnahmefähigkeit war mit den ganzen nackten, weissen Männerpos, behaarten Bäuchen und baumelnden Penissen fast überfordert. So stand sie noch in Unterwäsche da, als der letzte sich ein Handtuch nahm und zum hölzernen Saunaraum entschwand.