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Chapter 17 by louis123 louis123

Wird der Vormann beim Holzsammeln helfen?

Ihn interessiert nur das Holz vor ihrer Hütte

Oh doch, wie sie sofort erfahren musste. Der Vormann hatte sich von seinem Pferd herunter geschwungen ohne ihre Haare loszulassen. „Natürlich müsstest du mir auch einen Gefallen tun, wenn ich die helfe!“ „Welchen denn“ fragte sie mit naivem Augenaufschlag. Sie ahnte, an welchen gefallen der Vormann dachte. Das lüsterne Glitzern seiner Augen verriet seine Gedanken, aber er sprach diese auch unverblümt aus. „Ich will dich ficken, du sollst mir die Eier lecken und….“ Heißes Begehren stieg in ihm auf. Luise nutzte ihre Chance. Sie trat ihm mit aller Kraft zwischen die Beine und riss sich los. „Warte du Hure, hier entkommst du mir nicht.“ Er rannte ihr nach. Luise versuchte alles aber diesem Mann konnte sie nicht entkommen. Nach 100 Schritten hatte er sie eingeholt. Er drängte das sich heftig wehrende Mädchen an einen Baum. Luise hatte den Mund weit geöffnet und wollte einen gellenden Hilfeschrei ausstoßen. Der Vormann drückte ihr jedoch einen Stofffetzen in den Mund. Sie wehrte sich ****, fühlte aber ihre Kräfte schwinden. Auch der Vormann schien es zu spüren. Er lachte triumphierend auf. Plötzlich gab er sie frei und trat einen Schritt zurück. Luise löste sich vom Baum und taumelte einen Schritt auf den Vormann zu. Der schubste sie auf den Boden. „Hochmütige Dirne Du“ sagte er beim Öffnen seines Hose. Dann warf er sich auf sie und drängte ihre Schenkel auseinander. Mit brutaler **** wollte er sie nehmen. Luise zappelte unter ihm, wie ein gefangener Fisch. Trotzdem gelang es ihm, seinen steifen Schwanz vor ihre zappelnde Fotze zu bringen. Dann stieß er seinen Pfahl in ihr Loch. Obwohl Luise immer noch etwas strampelte, genoss er ihre heiße Fotze sehr. Immer wieder stieß er zu. Lange konnte er nicht an sich halten und füllte die Kachel. Mit einem zufriedenen Grunzen, wälzte er sich von Luise. „Na so schlimm war es doch nicht, du Bauerntrine. Was glaubst du denn was euch in der Stadt erwartet. Für die Poggenpuhls seid ihr doch nur Fickfleisch. Denke daran, vielleicht wirst du noch einmal froh sein wenn du mich um Hilfe anflehen kannst.“ Dem Mädchen, das vom zweiten Mann innerhalb eines Tages missbraucht worden war, schluchzte auf. „Warum nur? Warum nur? Welche Sünde habe ich begangen?“ „Na los komm. Steh auf! Die anderen werden uns vermissen.“ Er zog das Mädchen hoch, holte das Pferd und zusammen ritten sie zu der Stelle, wo Luise das Holz verloren hatte. Während des Rittes nutzte der Vormann die Gelegenheit, den Körper des Mädchens ausgiebig zu befummeln. Luise spürte, dass ihr Martyrium im Wald noch nicht beendet war. Trotzdem luden beide das Holz auf das Pferd. Der Vormann ahnte, dass es Ärger geben würde, wenn sein Fehlen auffällt. Deshalb sagte er Luise unverblümt, dass er wisse, dass Franz sie gefickt habe. Luise traten die Tränen in die Augen. „Er hatte doch versprochen, nichts zu sagen.“ Flüsterte sie leise. „Da siehst du, wie die Poggenpuhls sind. Wenn du willst, dass ich keinem von deinem Fehltritt berichte, musst du mir erzählen was Franz mit die tat.“ Er setzte sie zum Holz auf das Pferd und begann den Rückmarsch zum Dorf. Luise hatte Vertrauen gefasst und erzählte dem Vormann nicht nur, was Franz in der letzten Nacht mit ihr tat, sondern auch, wie der junge Graf ihren Beerendiebstahl bestrafte. Statt Mitleid zu empfinden, wurde die Lust des Vormannes immer größer. Ihre Erzählung machte ihn vor Freude ganz verrückt. Ja diese Maus würde ihm nicht mehr entwischen. Die würde er im Auge behalten. Aber kurz vor dem Dorf konnte er einfach nicht mehr. „Los steig ab“ sagte er heiser und zog das Pferd hinter einen Busch. Luise sah mit Schrecken, wie er den Gürtel seiner Hose löste. Dann atmete sie auf. Der Vormann pisste nur ins Gebüsch. Dann aber sagte er gefährlich leise. “Worauf wartest Du? Los komm her! Oder lutscht du nur den Schwanz vom Franz, du kleine Schlampe?“ Luise wusste, dass ihr kein Ausweg blieb. Resignierend hockte sie sich vor den Vormann und begann seinen Schwanz zu lecken. „He du .. Was soll das? Rein in die Mundfotze!“ Ergeben nahm sie den fast steifen Schwanz in den Mund und begann ihre Pflicht. Der Vormann packte ihren Kopf und versuchte seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund von Luise zu drücken. Er merkte, dass seine Eichel die Kehle von Luise erreichte und bei ihr Würgereize hervorrief. Ihre Augen quollen fast aus den Höhlen. Der Vormann zog seine steife Spermaspritze ein Stück zurück und begann sie genüsslich in den Mund zu ficken. Da Luise befürchtete beobachtet zu werden, beeilte sie sich und versuchte es dem Vormann möglichst schnell zu machen. Da passierte es auch schon. Der Vormann riss den Schwanz zurück und wichste Luise in das Gesicht. „Sei froh, dass ich mich beeilen muss. Aber glaube nur nicht, dass das alles war.“ Mit diesen Worten warf er ihr das Holz vor die Füße und ritt in das Dorf zurück. Luise nahm einen Lappen und reinigte ihr Gesicht. Sie war froh, dass sie so schnell hinter sich gebracht hatte. Vielleicht war es mit dem Vormann ja sogar besser als mit Franz. Sie fürchtete sich vor der Zukunft, aber sie entschloss sich allen Erniedrigungen zu trotzen und ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. Zügig sammelte sie das Holz zu einem Bündel und schritt entschlossen Richtung Dorf.

Bemerken die Knechte, dass der Vormann Luise fickte?

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