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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Wirklich ?

Die erste Vergewaltigung.

Plötzlich und schneller als man es ihm zugetraut hätte, griff er über die Liege und presste Kelly mit seinem Gewicht in das Polster, während er mit seiner Linken ein feuchtes Tuch auf ihren Mund presste. Zu seinem Glück hatte Kelly mit beiden Armen an ihren Seiten gelegen, so das er Sie völlig wehrlos hielt. Sie versuchte sich frei zu strampeln, aber die Wache war schnell hinzugetreten und schloss die Halteriemen der Beinhalter. Kelly´s Schreie wurden von dem Tuch auf ihrem Gesicht erstickt, und als Sie erst die erste Ladung des Anästhetikums mit der das Tuch getränkt war eingeatmet hatte, erlahmte ihr letzter Wiederstand. Das Mittel war so konzipiert, das es den Betroffenen in einen Dämmerzustand versetzte. Nach kurzer Zeit war dann das Bewusstsein wieder vorhanden, aber die Nervenbahnen die die Bewegungen steuerten waren für eine weile gelähmt. Man lag also völlig paralysiert da, konnte alles sehen, hören, fühlen, schmecken und riechen, konnte aber nicht die kleinste Bewegung ausführen.

Und das war genau im Sinn des Doktors. Er wollte sich schnell ein privates kleines Vergnügen gönnen. Als Kelly sich nicht mehr rührte zog er das Tuch von ihrem Mund und richtet sich wieder auf. Er ordnete seine Kleider und richtete die verschobenen Bügel nebst Kellys Beinen wieder aus. Der Wache nickte er kurz zu. Kelly war nun in der Phase wo Sie wieder alles registrieren konnte.

Er setzte sich vor auf einen kleinen Stuhl vor Kellys geöffneten Schenkeln und betrachtete ihre Vagina. Auch dieser Bereich ihres Körpers war wohlgeformt. Bis auf einen schmalen Streifen hatte Kelly ihr Schamhaar abrasiert und der Blick auf ihre straffen Schamlippen lag frei. Der Doktor betastete mit den behandschuhten Fingern ihren Vordereingang bevor er langsam seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen schob. Er fühlte sich von straffem Fleisch dicht umschlossen.

"Enges kleines Luder" murmelte er, während er seinen Finger nun mit grösserem Druck vorwärtstrieb. Die Wache war etwas seitlich hinter ihn getreten, um genau verfolgen zu können, was der Doc tat.

Der hatte gerade den Blick auf Kellys Kitzler freigelegt, und presste nun seinen Mund darauf. Als er an ihrem Kitzler saugte, stöhnte Kelly auf, unfähig zu der geringsten Bewegung.

Während der Doc sie leckte bohrte er inzwischen mit zwei Fingern tiefer in Kellys Fotze herum und genoss das Gefühl dieses extra-engen Fick Kanals. Kellys stöhnen oder besser schnaufen wurde intensiver, und der Wachmann beschloss auch etwas zu tun. Er stellte sich neben die Liege und seine sehnigen Hände begannen Kellys Brüste zu bearbeiten. Er massierte ihre rosigen Nippel, bis Sie steif hervorstanden, dann griff er sie mit Daumen und Zeigefinger und drehte Síe kräftig in unterschiedliche Richtungen.

Kelly stöhnte unter den Schmerzen, aber ihr Körper bäumte sich nicht auf. Sie konnte nicht um sich schlagen und treten, sie konnte nicht schreien, Sie konnte nur - fühlen.

Und trotz der Schmerzen die der Wachmann ihren Brüsten zufügte, als er nun erst ihre Nippel leckte, bevor er in Sie hineinbiss, Sie mit den Zähnen in die länge zog, oder zwischen seinen Zähnen rollte, Sie fühlte auch die Finger und die Zunge dieses Dr. Voslow, die ihr Wellen der Lust durch den Körper jagten gegen die sie sich nicht wehren konnte. Seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und seine Fingerspitzen fanden ihren sensitiven Punkt und wieder fühlte Kelly dieses Kitzeln, das Sie unter anderen Umständen genossen haben würde. Hitze strömte durch ihre Adern und Sie fühlte das Sie nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Aber das wollte Sie diesem Monster nicht gönnen. Wenn er Sie schon vergewaltigte, sollte er nicht den Triumpf haben, Sie zum Orgasmus gebracht zu haben. So versuchte Sie sich auf die Schmerzen in ihren Brüsten zu konzentrieren, aber dieser gemeine Hund von einer Wach fing nun an mit dem Doktor zusammen zu arbeiten. Er lutschte an ihren harten Nippeln und massierte Sie plötzlich nur noch zärtlich mit den Fingerspitzen. Dieses Gefühl fing an ihr zu gefallen, und wieder stand Sie kurz vor der Explosion, aber ihr innerstes weigerte sich noch immer nachzugeben.

Nun steckte ihr die Wache auch noch einen Finger in den Mund und schob ihn vor und zurück, berührte ihre Zunge und spielte in ihrem Mund Gleichzeitig hatte der Doktor seine Taktik geändert. Mit Zeige und Mittelfinger der rechten stiess er immer schneller und drängender in ihre Fotze während der Daumen seiner linken über ihre Klitoris kreiselte.

Kelly fühlte das Sie sich nicht mehr halten konnte. Diese Gefühle waren einfach zuviel für Sie. Der Doktor arbeitete nun wie eine Maschiene, drehte sich aber etwas um seine Achse Seine Finger fuhren mit einer Riesengeschwindigkeit wie er Kolben einer Dampfmaschine in Kellys enge Fickhöhle. Plötzlich zog er die Linke von ihrem Kitzler zurück, holte etwas aus und stiess mit einem Lachen seinen ausgestreckten Mittelfinger mit **** in einem Rutsch bis zum Anschlag in ihr runzeliges Arschloch.

Dieser letzte, plötzliche, unerwartete **** jagte Kelly über die Grenze. Sie hatte den gigantischsten Orgasmus ihres Lebens, und selbst das Anesthetikum konnte das Aufbäumen ihres Körpers nicht verhindern. Aus ihrem Mund drang ein Wimmern, und ihr Körper zitterte.

Die Wache, erst überrascht grinste plötzlich vor Triumph. Und auch der Doktor lachte dröhnend. Er leckte Kellys Ficksäfte von ihrer Möse, dann zog er langsam den Finger aus ihrem Arschloch. Kelly zitterte immer noch und ihr wimmern wurde gequälter.

Ist es vorbei ?

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