Nein

Samira hatte gerade die Hälfte der Strecke zu Erik zurückgelegt, als einer der Leibwächter sie am Handgelenk ergriff:“ Was haben wir denn hier?“ Mit diesen Worten zog er Samira auf seinen Schoß. Mit einer geschickten Drehung schwang sich Samira rittlings auf seinen Schoß, die Arme hatte sie locker um seinen Hals geschlungen. Mit einem neckischen Lächeln blickte sie ihn an:“ Mein Name ist Makali. Euer Herr schickt mich als kleine Aufmerksamkeit für eure treuen Dienste.“ Der Mann, ein großer schlanker Einheimischen mit geschmeidigen Händen, dessen tiefschwarzes Haar zu einen langen Zopf gebunden war, grinste sie an:“ Was hat Anshar denn für seinen Herren getan, das er eine solche Belohnung verdient?“ Langsam rieben seine Hände dabei ihren Körper empor und drückten ihre Brüste zusammen. Mit einem melodischen Lachen warf Samira den Kopf in den Nacken:“ Dummkopf, ich bin nicht für einen von euch hier sondern um euch alle zu unterhalten.“ Ihr gefiel das Gefühl seiner Hände auf ihrem Busen, sie brummte leise. „Na dann musst du ja eine ganz schön ausdauernde Hure sein.“, erwiderte Anshar und drückte sein Gesicht in ihr Dekoltee. Seine Zunge glitt zwischen ihre Brüste, während sein Hände von außen energischer zugriffen. Keuchend bog Samira ihren Rücken durch und schlängelte sich anzüglich auf seinem Schoß umher. Der Weg zu Erik würde nicht einfach werden, aber sie beschloss es zu genießen.