Chapter 11
by louis123
Hat Luise Franzens Mitleid geweckt?
Nein er wird
Mit diesen Worten zog er sie hoch und umarmte sie. Er verspürte tatsächlich etwas Mitleid mit ihr. Jetzt nachdem sie ihm für diese Nacht Befriedigung verschafft hatte. Er stellte sich vor, wie er sie in der nächsten Zeit benutzen würde. Sofort meldete sich sein kleiner Freund wieder. Sein Trieb war immer noch nicht gestillt. Er spürte, wie das Blut in seinen Schwanz pumpte und drückte Luise auf die Knie. „Junger Herr, was wollt ihr? Habe ich noch nicht genug für euch getan? Bitte lasst uns jetzt schlafen.“ „Du dumme Stute, glaubst du etwa das war alles? Erst erzählst du von Liebe und dann willst du dich aus dem Staub machen?“ KLATSCH- - KLATSCH - KLATSCH in kurzer folge landeten die Maulschellen im Gesicht von Luise. Sie starrte Franz erschrocken an. „Herr bitte .. Was ist los? Ich mache doch alles! Bitte hört auf…..“ Franz sah lauernd auf sie herab „Alles???“ fragte er gedehnt. „Hoffentlich, sonst wirst du sehen dass diese Maulschellen erst der Anfang waren.“ Sie zitterte vor Furcht. Ihre Kniee auf dem harten Boden, ihre durchgekneteten Brüste, ihr mit Splittern übersäter Hintern,.. alles tat furchtbar weh. Der schlimmste **** kam aber aus ihrer geschundenen Seele. Wie sollte sie nach dieser Nacht noch einem anderen Menschen in die Augen schauen? Was würde der Pfarrer bei der Beichte sagen? Was dachte sich der junge Herr nun aus.
Schafft es Luise aus dem Zimmer?
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Created on Oct 2, 2005 by louis123
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