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Chapter 7
by ThormGravis
Wie fährt Captain Janeway fort? In welcher ernsten Lage befinden sie sich?
Natürlich in einer gefährlichen, selbstverschuldeten Krisensituation
"Wie sie alle schon dem Memo entnehmen konnten, haben wir momentan...", fährt Captain Janeway mit dem Briefing fort. Patrick sieht sich verstohlen um. Sein Blick wandert von links, wo Tuvok mit ernster Miene den Ausführungen des Captains folgt, zu seiner rechten Seite, an der stocksteif und kühlt und dennoch unfassbar sexy Seven of nine sitzt, seine langjährige Wichsvorlage Nr.1. Sie würdigt ihn keines Blickes, doch das bemerkt er gar nicht.
Er kann sich gar nicht an ihr satt sehen. Er hat viele Bilder - echte, morphings und fakes - aus dem Internet herunter geladen und jede Voyagerfolge mit ihr mindestens dreimal gesehen, doch das hier ist anders. So nah war er ihr noch nie, ganz zu schweigen davon, dass sie hier nicht durch den Schirm eines Monitors oder die Scheibe des Fernsehers von ihm getrennt ist. Er müsste nur seine Hand ausstrecken und könnte sie anfassen, vor allem könnte er ihre prallen Brüste, die in Realität noch beeindruckender wirken, ihre Wahnsinns-Wespentaille, diesen göttlichen Arsch und die unfassbar schlanken Beine anpacken. Er muss sich beherrschen, spürt aber unabhängig von jeder **** wie sich allein bei ihrem Anblick sein Schwanz zu versteifen beginnt. Wie schafft sie das nur, einfach so kalt und aufrecht wie eine unterkühlte Matrone zu sitzen und dabei mehr Sex-Appeal auszustrahlen als ein Dutzend nackter Models? Ist Jeri Ryan eine so überragende Schauspielerin, dass sie diese Pose und Aura auf Kommando einnehmen kann? Oder entspricht diese kühle Erotik ihrer echten Persönlichkeit?
Ihm kommt der Gedanke, dass es sich hierbei aber wohl gar nicht um Jeri Ryan handelt. Jeri Ryan ist eine Schauspielerin, aber dies hier ist die Voyager. Er blickt sich kurz um, doch nirgendwo sind Kameras, Kabelträger oder andere Hinweise auf ein Fernsehstudio zu erkennen. Die Sterne streifen draußen vor den Fenstern des Besprechungsraumes in der für Warpgeschwindigkeit typischen Streckung vorüber, was in der Serie ein zweifellose nachträglich hineingeschnittener Spezialeffekt ist. Nein, dies hier ist die echte Voyager und das neben ihm ist nicht Jeri Ryan, sondern Seven of nine.
Patrick fragt sich, ob er träumt. Es muss wohl so sein, denn sein Verstand weiß, dass es sich bei Voyager um eine Fernsehserie und nicht die Realität handelt. Er will sich schon kneifen, um sich zu vergewissern, ob er wach ist oder träumt, allerdings zögert er dann. Wenn dies ein Traum ist, dann ist es der mit Abstand realistischste, den er je hatte. Und will er aus einem Traum aufwachen, in dem er eine so realistische Seven of nine neben sich hat? In dem ihre prallen Brüste in Griffreichweite liegen. Er schluckt trockenen Speichel herunter und weiß nicht so recht, was er tun soll.
"Fähnrich..." Tuvok berührt mit Nachdruck seine linke Schulter und Patrick zuckt zusammen. Erst jetzt bemerkt er, dass Janeway das Briefing unterbrochen hat. Alle starren ihn an. "Ist ihnen nicht gut, Fähnrich?"
"Ich... ich...", stottert Patrick. Er hat keine Ahnung, was er antworten soll.
"Benötigen sie medizinische Betreuung?" erkundigt sich Seven. "Sie wirken unkonzentriert und geistesabwesend."
"Noch geistesabwesender als Harry, wenn er neben Seven sitzt", mutmaßt Paris halblaut vom anderen Ende des Tisches, doch Janeway bringt ihn mit einem strengen Blick zu schweigen.
"Nein, nein... es geht schon...", stammelt Patrick.
"Sind sie sicher Fähnrich Sander?" Janeway mustert ihn scharf. "Ich kann es mir nicht erlauben, dass sie solche Aussetzer an der Wissenschaftsstation haben, wenn wir Parex VII erreichen oder die Koolati uns sogar noch vorher stellen können. Kann ich mich auf sie verlassen?"
"Aber sicher, Captain", gibt Patrick als Antwort und strafft sich dabei, halb um seine Aussage zu untermauern, halb um einen guten Eindruck auf Seven of nine zu machen, die davon jedoch keine Notiz nimmt. Es geht also um die Koolati, denkt Patrick und kramt tief den Star-Trek-Nerd-Ordnern in seinem Gehirn. Eine unerfreuliche, denkbar unattraktive, meist kriminelle Rasse des Delta-Quadranten, Söldner, Kopfgeldjäger, Schmuggler, die in "Fair Trade" erstmals Screentime bekamen. Na gut, Folgen mit solchen Aliens waren wenigstens immer spannend. Vorsichtig sieht sich Patrick abermals um, als das Briefing weiter geht, und gibt sich mehr Mühe dem gesagten zuzuhören, auch wenn es **** schwer fällt, sich nicht von Seven of nines verlockendem Körper ablenken zu lassen. Aber er weiß, dass es wichtig ist, sich zu konzentrieren. Immerhin ist er trotz Tuvoks überraschender Berührung zwar zusammengezuckt, aber nicht aufgewacht. Also ist dies hier kein Traum. Patrick hat nicht die geringste Ahnung, wie das ganze möglich ist, aber er befindet sich an Bord der Voyager. Aber das bedeutet im Moment wohl nicht nur, dass er Seven of nine so dicht neben sich hat, sondern leider auch, dass die Gefahr, in der sich die Crew befindet, nun auch für ihn gilt. Er muss kurz bei dem Gedanken lächeln, dass er froh ist, kein Red Shirt zu sein.
Janeway und der Rest der Führungsoffiziere fährt mit der Debatte fort und Patrick beginnt zu begreifen, worum es geht. Ihm fehlen einige Puzzleteile, aber grob gesprochen hat sich die Voyager wohl selbstlos (und blöd) wie immer dazu bereit erklärt, eine Delegation von Paredianern (eine Alien-Rasse, von der Patrick noch nie gehört hat und die wohl extra für diese Folge kreiert wurde) zurück zu ihrem Heimatplaneten zu bringen, um dort einen Staatsstreich abzuwenden. Dummerweise gibt es in diesem so schön klingenden Plot leider direkt zwei kritische Elemente: Zum einen hat es ein unbekannter Hintermann darauf abgesehen, die Delegation nicht nach Hause kommen zu lassen, und gleiche mehrere Crews von Koolati-Kopfgeldjägern angeheuert, um der Voyager den Gar auszumachen. Als ob dies noch nicht genug ist, hat die Voyager einen Saboteur an Bord, der bereits für schwerwiegende Schäden gesorgt hat. Durch eine von ihm verursachte Explosion wurde bereits Harry Kim, dessen Ersatzmann Patrick offensichtlich spielt, schwer verletzt und liegt seither in der Krankenstation im Koma. Überdies registrieren die internen Sensoren seit geraumer Zeit eine noch nicht analysierte Strahlung aus unbekannter Quelle, was wohl kein Zufall sein dürfte.
"Also gut", beendet mit der für sie typischen, zwecks Aufmunterung der Crew zur Schau gestellten Zuversichtlichkeit. "Packen wir es an. Lt. Paris und Lt. Torres, sie werden sich darum kümmern, dass der Warpantrieb möglichst schnell wieder mehr als bescheidene Warp 6 leisten kann. Ziehen sie jedwedes Personal ein, dass sie dazu benötigen." Tom und B´elanna stehen auf und verlassen den Raum, dann wendet sich Janeway dem Holodoc zu. "Doktor. Ihre Aufgabe besteht weiterhin darin, die Strahlung und ihre physiologischen wie psychologischen Auswirkungen auf die Crew und ihr entgegen zu wirken. Kes, sie assistieren ihm. Neelix, sie sind mir dafür verantwortlich, die paredianische Delegation bei Laune zu halten. Chakotay, sie haben die Brücke."
Nun verbleiben nur noch Seven of nine, Tuvok und Patrick im Raum. Trotz der offensichtlich gefahrvollen Lage drückt Patrick heimlich die Daumen, dass er gemeinsam mit Seven zu einer Arbeit eingeteilt wird. Und schon fährt Janeway fort: "Tuvok, sie behalten die Koolati im Auge und analysieren unsere strategische Optionen. Wir sind den einzelnen Schiffen dieser Kopfgeldjäger überlegen, doch wie wir von Mr. Neelix gehört haben, sind die Koolati berüchtigt dafür, ihre Beute in Fallen zu locken. Wir müssen auf alles gefasst sein. Seven, ihnen übertrage ich die Aufgabe nach dem Saboteur zu suchen. Ihn zu finden, hat oberste Priorität. Ich kann ihnen leider nicht Tuvok zur Seite stellen, wie es seinem Rank als Sicherheitsoffizier gebühren würde, aber er ist im Moment an der Taktik unverzichtbar. Daher..." Patrick drückt fester die Daumen. "...stelle ich ihnen Fähnrich Sander zur Seite." Patrick muss sich beherrschen, um nicht zu jubeln.
"Ich denke, ich arbeite alleine effizienter", gibt Seven of nine zu bedenken. "Vielleicht sollten sie in Erwägung ziehen, Fähnrich Sander eine andere Aufgabe zuzuweisen."
Patrick sieht sie missmutig an. Dabei hat er sich doch bereits so darauf gefreut, mit Seven möglichst eng zusammenzuarbeiten. Doch nun steht die Entscheidung wieder auf der Kippe. Sein Blick wandert unsicher zu Janeway.
Wie entscheidet Janeway?
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Sexwünsche
Ein Flaschengeist erfüllt alle schmutzigen Fantasien
Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
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Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
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