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Chapter 6 by hotciao hotciao

Gelingt es der Magd, den Priester schwach zu machen?

Sie hat den Priester in der Hand

Gabriella stoesst den Hund nun zur Seite, da sie ein neues Objekt fuer ihre frevlerischen Verfuehrungskuenste gefunden hat. Geil liegt die Hure breitbeinig vor mir und spottet.

"Oh, der Herr Priester wird doch nicht selber geil sein, oder doch? Ach du liebes bisschen, wenn das die Herrschaft erfaehrt..."

Dabei grinst das verfuehrerische Weib frech. Ich weiss, was sie meint. Und es darf nicht sein, dass gleich an meinem ersten Tag das halbe Dorf erfaehrt, der Priester sich nachts mit steifer Rute durch das Haus geschlichen, um den Maegden nachzustellen. Ich weiss, wie schnell der Ruf eines Gottesmannes gefaehrdet ist, Bruder Markus war so ein Fall. Nur, weil er einem allein gelassenen Maedchen seine grosszuegige Hilfe angeboten hatte, war er in einen Strudel von Verleumdungen geraten. Denn das Maedchen war Akteurin in unzuechtigen Filmen, und hinter vorgehaltener Hand sagt man sich am Bischofssitz, Bruder Markus... nun ja, er waere in einigen dieser Machwerke zu sehen. Ich kann das nach wie vor nicht glauben. Und nun erpresst mich diese Hure, und ich weiss, ich habe keine Chance, denn was immer ich auch sagen werde, die Leute glauben eher ihren schmutzigen, abscheulichen Fantasien.

"Was... was willst du von mir, Hure?",

frage ich sie und umklammere meinen Rosenkranz.

"Komm her zu mir und zeig ihn mir, zeig mir deinen Schwanz, Herr Priester... Hab noch nicht die Gelegenheit gehabt, mir einen Priesterschwanz anzusehen, haha..."

Langsam und zoegernd ziehe ich meine Kutte hoch.

"Runter mit dieser laecherlichen Unterhose, Priester!",

bellt sie, und ich beeile mich, ihrer Anweisung Folge zu leisten. Ich sehe an mir herab. Unsittliche fleischliche Geluste und die Satanshure haben es vollbracht, mein Gemaecht steht stolz und steif wie eine Lanze. Die Verfueherin leckt sich ueber ihre vollen Lippen, ein wenig Sabber tropft ihr vom Kinn.

"Oh, gut bestueckt ist der Herr Priester, haha... Dann wollen wir das gute Stueck mal weihen... Los, leg schon den Rosenkranz drumrum, ich muss beten, haha..."

Dieses unflaetige, von Daemonen besessene Weibsbild will das letzte Fuenkchen meines Glaubens ausloeschen. Der Rosenkranz, den mir einst Schwester Maria schenkte... nun, als Ornament, auf meinem steifen Penis... Schaudern ueberfliegt mich, aber ich bin zu schwach, um widerstehen zu koennen. Der Skandal waere einfach zu gross, die Kirche kann sich das nicht leisten. Und so muss ich mich opfern, muss mich den perversen Vergnuegungen dieses Weibes klaglos hingeben. Langsam und behutsam wickele ich den Rosenkranz um mein hartes Geschlecht.

"Und jetzt zeigt mir der Herr Priester mal, wie er am liebsten betet... wie er am liebsten seinen Rosenkranz abbetet, haha..."

Ich weiss, was sie meint, dennoch zoegere ich einen Augenblick. Gabriella sagt sofort mit blitzenden Augen:

"Pass bloss auf, Priester... das kann uebel fuer dich enden! Die Leute werden mir glauben, nicht dir! Nun los, fang endlich an, dich zu wichsen, du verlogener Kerl... Wichsen, das kannst du doch bestimmt ganz gut, haha..."

Faengt der Priester jetzt an, seinen rosenkranz-geschmueckten Schwanz zu wichsen?

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