Katrin geht einfach in das nächstbeste Zimmer

In ihrer Panik meint Katrin schon leise Geräusche aus dem Zimmer ihrer Eltern zu vernehmen und drückt einfach die Klinke der nächstbesten, erreichbaren Türe herunter. Glücklicherweise findet sie die Türe zu dem Zimmer 605 tatsächlich unverschlossen vor und schlüpft deshalb sogleich rasch in das Zimmer hinein, obgleich darin noch Licht brennt. Sie hofft, einfach über den Balkon in ihr eigenes Zimmer hinüberklettern zu können.

Doch leider sind die derzeitigen Bewohner des Zimmers, ausgerechnet drei junge Männer der auf Sauftour befindlichen wilden Horde, allesamt noch wach und starren das nackte, von Sperma triefende Mädchen ungläubig an. Katrin will sich mit einer halblaut gemurmelten Entschuldigung rasch an ihnen vorbei zum Balkon mogeln, ein untersetzter, nur mit einer ausgebeulten Unterhose bekleideter Mann stellt sich ihr jedoch in den Weg.

„He, Jungs, die Kleine hat schon jemand auf Teufel komm raus gefickt!“ lacht er glucksend. „Kommt, lasst uns auch ein bisschen Spaß mit ihr haben!“ schlägt er vor und schiebt die nur leicht widerstrebende Katrin zu seinen auf dem breiten Doppelbett liegenden Kumpels hin. Sie spürt die harten Hände der gierigen jungen Männer auf ihrem nackten Körper, die sie festhalten und ihre Schenkel unbarmherzig auseinanderzwängen ...