Oh nein...

Aber so leicht wie Erika sich es vorgestellt hat, kommt sie nicht davon. Ihr Sitznachbar folgt ihr kurz entschlossen und steht plötzlich unmittelbar hinter ihr. Umringt von den anderen Fahrgästen kann sie weder nach vorn noch zur Seite entkommen. Erika muss höllisch aufpassen, dass sie mit den Spermaresten auf ihrem Rock nicht das Kostüm der Geschäftsfrau vor ihr beschmiert, die mit dem Rücken zu ihr steht. Wenn sie jetzt ein Taschentuch aus ihrer Handtasche holen und ihren Rock säubern würde, würden es bestimmt alle anderen Fahrgäste mitbekommen. Schon spürt sie den Atem des Fünfzigjährigen an ihrem Hals, seine Hände greifen erneut, diesmal von hinten an ihre Titten und sein harter Schwanz reibt durch seine dünne Stoffhose gegen ihre Pobacken. Seine heisere Stimme flüstert ihr ins Ohr: „Na was bist du denn für eine kleine Schlampe? Lässt dich hier in der Bahn von wildfremden Jungs anspritzen?“