Chapter 5
by Erundil
Leibesvisitation
Sie tastet mich ab
Das Nebenzimmer ist auf die gleiche Art hässlich, wie das alle Zimmer dieser Art sind: Ein billiger Plastiktisch, zwei Stühle, ein Aktenschrank und sonst nichts. Mir ist das aber egal: Mein Blick ruht auf dem hinreißenden Arsch der nicht weniger hinreißenden Miss Panakai, der beim Gehen verlockend vor mir hin- und her wackelt. Ihr süßer Pferdeschwanz hüpft dabei auf und ab. Allein dieser Anblick reicht schon aus, um dem Freund in meiner Hose wieder neues Leben einzuhauchen.
"Es wird nicht lange dauern." Die junge Beamtin schließt die Tür hinter mir und dreht sich dann zu mir um. Hinter mir stehend beginnt sie, schnell und professionell meine Kleidung abzutasten. Ihre schlanken Hände gleiten über meine Seiten und meine Brust. Hin und wieder kann ich ihre süßen spitzen Titten an meinem Rücken spüren.
Schließlich geht sie um mich herum, kniet sich vor mich und tastet meine Beine ab. Es kommt, wie es kommen muss: Als sie die Innenseite meiner Beine nach oben streicht, gleitet ihre Hand über die Beule in meiner Hose. Ich sehe deutlich, wie ihre Mandelaugen groß werden. Prüfend streicht sie noch einmal über die Beule, diesmal etwa fester, und sieht dann mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir hoch.
"Sind Sie sicher, dass Sie da nichts zu verzollen haben?" fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. Ich kenne diesen Blick nur zu gut: Die kleine Miss Panakai scheint es faustdick hinter den Ohren zu haben. Ihr Blick ist neugierig und lüstern.
Ich erwidere ihn mit einem Grinsen. "Überzeugen Sie sich doch selbst."
Blitzschnell hat das bronzehäutige Flittchen meinen Hosenstall geöffnet. Mein dicker Schwanz federt ihr sofort entgegen. Ihre Augen werden noch größer. Ich bin mir sicher, dass sie die Reste meiner Wichse und der Säfte des Luders aus dem Flugzeug daran riechen kann. Dennoch zögert sie keinen Moment, greift nach meinem Pimmel und schiebt die Vorhaut zurück, um die pulsierende Eichel freizulegen.
"Sir, Sie dürfen keine harten Schlagwaffen mit nach Hawai'i nehmen." sagt sie mit gespieltem Ernst. "Ich muss sie entschärfen und sichern."
"Tun Sie sich keinen **** an."
Schwupps, schon ist die Eichel im gierigen Mund des kleinen Luders verschwunden. Sie nuckelt daran wie an einem Lolli, umspielt sie mit der Zunge und schnurrt dabei auch noch genüsslich, während sie meinen Prügel lutscht. Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne zufrieden auf. Der Urlaub erfüllt bislang wirklich alle Erwartungen!