Schöne Bilder.

Besonders spanned sind die Bilder zunächst nicht. Gisela war wohl zusammen mit ihren beiden Freundinnen, die wir zuvor im Café gesehen haben, auf Reisen. Die eine erkenne ich kaum, da sie auf den Fotos noch lange schwarze Haare hat, und gerade eben waren sie kaum schulterlang. Aber dann kommen doch ein paar interessantere Fotos, und mir wird dann auch klar, warum sie das Album zeigt.

Ich weiß nicht, wer die Bilder gemacht hat, denn alle drei Frauen sind darauf zu sehen, in Liegestühlen, im Wasser und an der Bar eines Hotelpools. Gisela hat auf den Bildern einen leichten Sonnenbrand an den Schultern, aber das fällt mir - und sicher auch Peter - kaum auf, denn unsere Blicke konzentrieren sich auf die Masse an Busen, die ihr blauer Badeanzug gerade noch kontrollieren kann. Es wäre für sie wohl unmöglich, einen Bikini zu tragen und dabei noch irgendwie züchtig auszusehen.

Peter kriecht fast in die Bilder hinein im Bestreben, noch mehr Details zu erkennen. Sie erklärt auch alles mögliche um die Bilder herum und macht keine Anstalten weiterzublättern. Da es etwas eng ist, beuge ich mich nicht so dicht über das Album. Das gibt mir Gelegenheit zwei Dinge zu bemerken - zum einen, dass Gisela ihre Hand beiläufig auf Peters Oberschenkel gelegt hat, sehr dicht an dem dicken Ding, dass sich unter seiner Hose abzeichnet. Zum anderen, dass ich so einen sehr guten Einblick von oben in den Ausschnitt ihres Morgenmantels habe. Was für geile Euter! Der Anblick wirkt noch leckerer, da die Dinger von einem scharfen schwarzen Spitzen-BH gehalten werden. Mein Schwanz schwillt so schnell an, dass ich Peters Erregung bald eingeholt habe. Ich bemühe mich, noch besser sehen zu können.

Deshalb werde ich auch auf frischer Tat ertappt, als Gisela sich plötzlich zu mir wendet. Ich glaube, ich werde knallrot, obwohl sie es ganz offensichtlich darauf angelegt hat. Unsere neue Bekanntschaft legt das Album lächelnd auf das kleine Wohnzimmertischchen und leht sich zwischen uns zurück. Ihre rechte Hand liegt jetzt direkt auf der Beule in Peters Hose und ich erkenne leicht streichelnde Bewegungen. Ihre linke Hand rutscht gerade ganz unverfroren über mein Bein und tastet sich zu meinem Ständer vor. "Ich sehe, die Bilder haben Ihnen gefallen." Ich lege meinen Arm um ihre Schulter und lächele sie an. "Glauben Sie nicht, wie sollten uns jetzt duzen, Gisela?" Sie lächelt neckisch zurück und meint: "Aber nicht doch. So gut kennen wir uns noch nicht, mein Lieber!" Soll mir auch recht sein, wenn sie auf diese Masche steht, und die Tatsache, dass sie dabei durch meine Hose hindurch meinen steinharten Riemen knetet, macht die Sache ziemlich geil.